BUCH-TIPP: Klaus Merz "Noch Licht im Haus"
Verdichtete Zeilen und der Zauber dazwischen

Foto: Haymon Verlag

Mit Klaus Merz wird "Außen zu innen" und "dazwischen kurze Ewigkeiten", die die Poesie in ihrer Tiefe und in ihre bunten Prächtigkeit zum Schwingen bringen. Am "Schauplatz Leben"  findet man "noch Licht im Haus", das Feuer einer tiefgehend Lyrik lodert und das Leserherz glüht, ob einer Verdichtung, die, "wo man nur hinschaut, einen Brand der Begeisterung entfacht". Wenige Worte mit so viel innewohnendem Sinn, dass sie eine ganze Erzählung sein könnten. Mögen die "Stimmen von nebenan" niemals verstummen.

Haymon, 112 Seiten, 22,90 €

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