Umfrage der Woche
Bist du mit der Aufenthaltsqualität in deinem Dorf zufrieden?

LHStvin Felipe will die Aufenthaltsqualität in den Tiroler Gemeinden bis 2030 deutlich steigern. | Foto: Land Tirol/Berger
  • LHStvin Felipe will die Aufenthaltsqualität in den Tiroler Gemeinden bis 2030 deutlich steigern.
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ZIRL, TIROL. 5,5 Millionen Euro werden in Tirol bis 2030 in die Förderung des Fuß- und Radverkehrs fließen. Diese Unterstützung ist in der Nachhaltigkeits- und Klimastrategie verankert und soll die Aufenthaltsqualität in den Gemeinden steigern.

Bist du mit der Aufenthaltsqualität in deinem Dorf zufrieden?

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Mit gutem Beispiel voran...

...geht aktuell schon die Marktgemeinde Zirl. Sie wurde zur Siegerin des "Mobilitätspreises" im Rahmen der Europäischen Mobilitätswoche ausgezeichnet. Zu den Maßnahmen, die die Gemeinde unter anderem zum Preis brachte, zählen auch zwei Radbeauftragte. Sie kümmern sich um die Belange der Fahrräder und ihrer BesitzerInnen. 2019 wurde mit der Radbrücke, welche die Gemeinde mit dem Innradweg verbindet, ein großes Infrastrukturprojekt umgesetzt. Im Rahmen der Teilnahme am PRO-BYKE Projekt wurden vielzählige Maßnahmen ausgearbeitet, um die Gemeinde radfreundlicher zu gestalten. Diese fließen in ein Radkonzept mit ausgewiesenen Radrouten ein.

Durch die Errichtung von Radabstellanlagen, einer durchgeführten Unfallanalyse bis hin zur Erstellung einer digitalen Radkarte gilt Zirl als Vorzeigegemeinde, die sich dem Thema Radverkehr auf verschiedensten Ebenen mit großem Engagement widmet.

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