ClariMusi trifft Mundart
HATTING. Dialekte lassen die Herkunft von Menschen vermuten. Doch nicht nur sprachlich, sondern auch musikalisch schafft die Mundart Raum für Kreativität. Markus Geyr, Bandleader der Volks-Jazzer ClariMusi, beschäftigt sich zeit seines Lebens mit den Besonderheiten der Dialekte: „Auch in der Musik gibt es Dialekte, die ganz typisch sind für die Regionen. Ohne einen Text zu singen erkennt man, von welchem Kontinent die Musik stammt.“ ClariMusi schaut ständig über die Tiroler Grenzen und lässt traditionelle Volksmusik auf Salsa, Tango oder orientalische Musik treffen.
Bei „ClariMusi trifft Mundart“ am Samstag, 12. Oktober, 20 Uhr, im Mehrzwecksaal Hatting wird den verschiedenen Ausdrucksformen der Mundart auf den Grund gegangen. Die Mundartdichter und Wortkünstler Hubert Brenn (Ötztal), Sepp Kahn (Wildschönau) und Wilfried Schatz (Imst) werden dem Publikum die Eigenheiten „ihres“ Dialektes näher bringen. Und ClariMusi wird in gewohnter Manier beweisen, wie man einen Boarischen mit kubanischer Salsa mischt oder wie Balkan Sound in der Lederhose klingt.
Moderiert wird die Veranstaltung des Hattinger Kulturausschusses von Peter Kostner, die freiwilligen Spenden kommen dem Sozial- und Notfallfond Hatting zu Gute.
Infos unter www.clarimusi.at
„ClariMusi trifft Mundart“
Samstag, 12. Oktober 2013
Mehrzwecksaal Hatting
Beginn 20 Uhr
freiwillige Spenden zu Gunsten des Sozial- und Notfallfonds Hatting
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