Das investitionslustige Zirl und seine Projekte

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ZIRL. Dorfzentrum Zirl „MAX“: Der Rohbau im Herzen von Zirl steht, die Besiedelung des 14 Mio € teuren Baues erfolgt bereits im Herbst. Wie berichtet kam es aufgrund eines zu hohen Werbe-Pylonen zu Einwänden von Anwohnern. Durch eine Verkleinerung des selbigen konnte das Team rund um Projektbetreiber DI Hannes Unterluggauer einen Kompromiss finden.

Gewerbegebiet „Zirler Wiesn“: Der Grundsatzbeschluss des Gemeinderates zur Erschließung einer neuen Gewerbezone besteht, womit die Gemeinde den Willen zur Umsetzung demonstrierte. Gespräche mit den Grundeigentümern stehen an oder haben bereits stattgefunden. Für die Umsetzung sollen 50.000m² angekauft werden – Kostenpunkt 2,8 Mio €.

Landwirtschaftliches Siedlungsgebiet „Zirler Auen“: Die Planungen sind voll im Gange, die erste von zwei geplanten Hofstellen soll noch dieses Jahr besiedelt werden. In den Auen soll Kleinlandwirtschaft möglich gemacht werden, Wohngebäude sind demnach keine geplant. Ungereimtheiten gibt es mit den bisherigen Grundeigentümern die nun mehr Geld wollen, die Grundpreise gehen in die Höhe.

Veranstaltungssaal: Der Einreichplan wurde bereits ausgearbeitet, ein Baubescheid liegt vor. Es laufen die Ausschreibungen für die Firmen. Der Baubeginn liegt in naher Zukunft, noch im Frühjahr soll das Projekt bautechnisch in Angriff genommen werden.

Kletterhalle: Keine Landesförderungsmittel kann man in Zirl für das geplante Kletterzentrum einkalkulieren. Da das Land Fördermittel in eine Kletterhalle im Bundesleistungszentrum in Innsbruck, sowie voraussichtlich in die Boulderhalle in Telfs pumpt, geht Zirl leer aus. Hier hofft man nun eventuell auf private Investoren.

Grundstück unterhalb der Volksschule: Unklarheit herrscht beim Grundstück unterhalb der Volksschule. Diverse Möglichkeiten werden in Betracht gezogen, eine Lösung mit sozialem Wohnbau und betreutem Wohnen scheint realistisch. Die Bauträger werden zeitnah eingeladen.

Das neue Zentrum "Max" soll den Zirler Ortskern noch mehr beleben.

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