Die Jagd „Telfs-Mitte“ organisierte eine vorbildliche Vorprüfung für Schweißhunde.

Die teilnehmenden Hunde mit ihren Führern.
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  • Die teilnehmenden Hunde mit ihren Führern.
  • hochgeladen von Sepp Fleischer

Eine „Vorprüfung“ wurde kürzlich vom österreichischen Schweißhundeverein unter Gebietsführer Paul Öttl im Jagdgebiet Telfs-Mitte veranstaltet.

Sieben Jagdhunde der Rassen „Hannoveraner“ und „Bayrischer Gebirgsschweißhund“ aus Tirol und Bayern stellten sich mit ihren Besitzern dieser Prüfung. Dabei ging es darum, einer Schweißspur zu folgen und den Hundeführer bis zum ausgelegten Rotwild zu führen. Die gut ausgebildeten Hunde bestanden alle mit Bravour die Prüfung und wurden auch entsprechend gut benotet.

Gebietsleiter Paul Öttl lobte insbesondere die Vorbereitung der Prüfungsfährten durch die Pächter und Jagdkameraden des Revieres Telfs-Mitte. Sie stellten das benötigte Rotwild für die Prüfung zur Verfügung und legten auch die Fährten für die Hunde.

Bei der abschließenden Feier mit Diplomverteilung war die Gemeinde Telfs durch die Gemeindevorstände Angelika Braun, selbst geprüfte Jägerin, und Herbert Klieber vertreten. Auch Hegemeister Rudolf Zorzi vom Hegebezirk Seefeld kam zur Veranstaltung und lobte die Jäger für die vorbildliche Organisation. Für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgten die „Hubertusbläser Tirol“ mit traditionellen Klängen.

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