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Bei einem Besuch der Unternehmen Leitner ropeways, Prinoth und Demaclenko in Telfs machte sich Finanzminister Hans Jörg Schelling heute ein Bild von der Produktion am bereits zweifach erweiterten Standort des Tiroler Unternehmens.
TELFS. Seit der Eröffnung 2008 wurden hier 40 Millionen Euro investiert. In Telfs werden von 250 MitarbeiterInnen u.a sämtliche Sesseltypen (3.500 im Jahr) für alle Seilbahnen, die weltweit von Leitner ropeways gebaut werden, und alle patentierten Direktantriebe produziert sowie die Endmontage der automatisch kuppelbaren Klemmen (mehr als 3.000 Stück/Jahr) durchgeführt. Prinoth hat in Telfs neben dem Vertrieb für Pistenfahrzeuge eine leistungsfähige Service- und Logistikzentrale geschaffen. Im weltweiten Ersatzteillager befinden sich über 25.000 Ersatzteile,.Auch der Schneeerzeuger Demaclenko ist in Telfs angesiedelt: In diesem Jahr wurden fast 1.000 Schneeerzeuger produziert.
„Österreichs Standort überzeugt mit seiner hohen Mitarbeiterqualifikation und dem hohen Innovationsgrad der Unternehmen. Weltweit tätige Leitbetriebe wie die Unternehmensgruppe Leitner sind die Visitenkarte der österreichischen Wirtschaft“, so Finanzminister Hans Jörg Schelling. Die drei am Standort tätigen Unternehmen, Leitner ropeways (Seilbahnen), Prinoth (Pistenfahrzeuge) und Demaclenko (Schneeerzeuger) zählen in ihren Branchen jeweils zur Weltspitze. Im Jahr 2015 erwirtschaftete die Gruppe mit 60 Tochtergesellschaften sowie 124 Verkaufs- und Servicestellen einen Umsatz von 726 Millionen Euro. Weltweit beschäftigt die Unternehmensgruppe 3.100 Mitarbeiter.
"In Telfs finden wir optimale Rahmenbedingungen vor und arbeiten zudem mitten im weltweiten Zentrum des Wintersports. Diese Nähe ist für unser Unternehmen ein wesentlicher Mehrwert", so Firmenchef Anton Seeber.
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