Rauthhütte in Leutasch
Hirschkuh getötet, Kalb nicht überlebensfähig

- Eine Hirschkuh wurde in Leutasch nahe der Rauthhütte getötet. Ihr Kalb ist noch sehr jung und ohne die Mutter nicht überlebensfähig. Die Polizei bittet um Hinweise. (Symbolfoto)
- Foto: Hochstöger
- hochgeladen von Margarete Hochstöger
Eine Hirschkuh wurde in Leutasch nahe der Rauthhütte durch einen gezielten Schuss aus einer Jagdwaffe getötet. Bei dem Tier handelte es sich um eine führende Mutterkuh. Ihr Kalb ist noch sehr jung und ohne die Mutter nicht überlebensfähig. Die Polizei bittet um Hinweise.
LEUTASCH. Zwischen dem 29. Mai 2025, ca. 20:00 Uhr, und dem 31. Mai 2025, ca. 07:30 Uhr, wurde in Leutasch nahe der Rauthhütte eine Hirschkuh durch einen gezielten Schuss aus einer Jagdwaffe getötet. Die bislang unbekannte Täterschaft ließ das Tier unweit der Schussstelle verenden und zurück.

- Die Tat ereignete sich in Leutasch nahe der Rauthhütte.
- Foto: googleearth/MeinBezirk
- hochgeladen von Georg Herrmann
Bei dem Tier handelte es sich um eine führende Mutterkuh. Ihr Kalb ist noch sehr jung und ohne die Mutter nicht überlebensfähig. Die Polizei bittet um zweckdienliche Hinweise an die Polizeiinspektion Seefeld unter Tel.: 059133 / 7124-100.

- Die Polizei bittet um Hinweise.
- Foto: TEAM FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR
- hochgeladen von Ramona Gintner
Allianz gegen Wilderer
Der WWF, der Tiroler Jägerverband und der Naturschutzbund haben sich 2019 entschlossen, gemeinsam gegen Wilderer vorzugehen. Gemeinsam gründeten die Organisationen eine Allianz gegen Wildtierkriminalität in Tirol. Illegale Verfolgung geschützter Arten ist eine Straftat und kein Kavaliersdelikt, kritisiert man. Zusammen wollen die Organisationen jegliche Form von Wilderei nicht mehr zulassen und wenn sie doch geschieht, soll kein Weg an einer Aufklärung und einer rechtlichen Ahndung vorbei führen.
„Wilderei und illegale Entnahmen sind kein Kavaliersdelikt, sondern nach internationalen Konventionen, europäischen Rechtsnormen und heimischen Gesetzen (z.B. Strafrecht, Tierschutzrecht, Jagdrecht und Naturschutzrecht) verboten und strikt abzulehnen“, so die Worte der gemeinsamen Erklärung von WWF, dem Tiroler Jägerverband und dem Naturschutzbund.

- Die bislang unbekannte Täterschaft ließ das Tier unweit der Schussstelle verenden und zurück. (Symbolfoto)
- Foto: Birgit Winkler
- hochgeladen von Mario Born




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