Pfadfinder Treffen in Zirl

Foto: zeitungsfoto.at
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Einmal im Jahr treffen sich die einzelnen Altersgruppen zum Kennenlernen und gemeinsamen Spielen. In Zirl ging es um nichts Geringeres als die Wiederherstellung der Märchenwelt. „Kinder müssen die Welt retten“, sagt WiWö-Koordinator Sebastian Daxner.

Aus ganz Tirol sind sie gestern nach Zirl gekommen: 130 WiWös – Wichtel und Wölflinge, die Sieben- bis Zehnjährigen unter den Pfadis –, gemeinsam mit ihren GruLeis, den Gruppenleitern.

„Manche glauben, die Pfadfinder hüpfen nur im Wald und auf Wiesen herum“, sagte Christine Kronlechner, Präsidentin der Tiroler Pfadfinder. Dabei handle es sich um professionelle außerschulische Jugendarbeit, geleistet von ehrenamtlichen Gruppenleitern. In Tirol gibt es rund 4500 Pfadfinder, die Wichtel und Wölflinge sind die stärkste Gruppe. Obwohl die Idee sehr alt ist – 2014 wird in Tirol das 100-Jahr-Jubiläum gefeiert –, werden die Gruppen von Jahr zu Jahr größer, sagt Monika Neurauter.

Nicht einmal der Wolkenbruch konnte die kleinen "Wölfe" an ihren Spielen hindern, dem Augenschein nach müssen die Kinder und deren Leiter allesamt "Wasserdicht" sein.

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