Sicherheit steht an erster Stelle
Schutzwegverlegung in Zirl

Thomas Öfner, Georg Kapferer, Wolfgang Graf und Matthias Wild besprachen die Lage.
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  • hochgeladen von Nicolas Lair

ZIRL. Im Zirler Gemeindeteil Eigenhofen ist die Verlegung des Zebrastreifens, die dadurch entstehende Verlängerung der Bushaltestelle und eine mögliche Geschwindigkeitsreduktion von 60 auf 50 km/h Thema. Bürgermeister Thomas Öfner, Obmann für Mobilität Georg Kapferer, Obmann für die Dorfgemeinschaft Eigenhofen Wolfgang Graf sowie der Verantwortliche für Bauamt und Infrastruktur Matthias Wild setzen sich mit der Lage auseinander.

Schutzweg entspricht nicht dem Gesetz

Zurzeit beginnt der Schutzweg, der unter anderem zur auf der anderen Straßenseite liegenden Bushaltestelle führt, an einem Haltestreifen für Kraftfahrzeuge. Das ist laut neuem Gesetz nicht mehr erlaubt und daher muss der Schutzweg um einige Meter Richtung Westen verschoben werden.

Bushaltestelle wird verschoben

Da der Schutzweg dann jedoch mitten im Haltestreifen für Busse endet, muss auch die Bushaltestelle um einige Meter nach hinten verschoben, beziehungsweise verlängert werden.
Unter anderem wird auch der Gehsteig abgeflacht und neue Straßenlaternen mit LED-Beleuchtung installiert, um in Zukunft ein sicheres und barrierefreies passieren des Zebrastreifens, vor allem für Schulkinder und Pendler gewährleisten zu können.

Auch Geschwindigkeitsbegrenzung ist Thema

Im selben Bereich besteht der Wunsch eine Höchstgeschwindigkeitsminderung von 60 auf 50 km/h, mitunter auch wegen der vielen Kinder und der starken Lärmbelästigung in diesem Bereich vorzunehmen. Die Möglichkeit dies durchzusetzen wurde schon offiziell geprüft und vom Land mit einem positiven Gutachten abgesegnet, konkretes gibt es jedoch noch nicht. Selbiges gilt für die Verschiebung des IGL - 100ers, da bei der Beschleunigung auf 130 km/h ein erheblicher Anstieg des Lärmpegels gemessen wurde der für viele ZirlerInnen eine große Belästigung darstellt.  



 

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