Seefeld: Bauarbeiter im Dauerstress

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(harti) Seit Montag rollen die Züge wieder über die Bahnübergänge und durch den Bahnhof Seefeld. Jetzt nur noch auf zwei statt drei Gleisen, das dritte hat einer Verbreiterung des Riehlweges Platz gemacht. Der Riehlweg sollte in Zukunft wohl besser Riehlstraße heißen, denn über ihn wird schon bald ein großer Teil des innerörtlichen Verkehrs abgewickelt. Vergangene Woche standen die Ampeln an den Bahnübergängen noch auf Rot und ein Heer von Bauarbeitern war im Dauereinsatz, um alle Arbeiten termingerecht zu beenden. Ende dieser Woche stehen die Asphaltierungsarbeiten zwischen den Gleisen und dem neuen Kreisverkehr an der Münchner Strasse noch an, dann "schließt sich der Kreisel" und die Behinderungen in Seefeld werden langsam weniger werden. Gemeinde, ÖBB und Baufirmen bedanken sich schon jetzt für das große Verständnis und die Geduld der Bevölkerung und der Gäste. Bgm Werner Frießer: "Es ist unglaublich, wie wenig Beschwerden gekommen sind."

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