Die sal.z.i. Agenda 2030
Wie sieht die nahe Zukunft unserer Region aus?

Gemeinsames Engagement im Sinne der 17 SDGs: sal.z.i.-Obman Simon Meinschad (re.), Sal.z.i.-Obmann-Stv. Michael Koll (2.v.re.) sowie die Bürgermeister der Gemeinden (li.) Mag. Thomas Öfner (Zirl) und (2.v.li.) Mag. Josef Walch (Inzing) präsentierten die sal.z.i. Agenda 2030. | Foto: www.salzi.tirol
  • Gemeinsames Engagement im Sinne der 17 SDGs: sal.z.i.-Obman Simon Meinschad (re.), Sal.z.i.-Obmann-Stv. Michael Koll (2.v.re.) sowie die Bürgermeister der Gemeinden (li.) Mag. Thomas Öfner (Zirl) und (2.v.li.) Mag. Josef Walch (Inzing) präsentierten die sal.z.i. Agenda 2030.
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Seit 2016 macht sich der Wirtschaftsförderungsverein sal.z.i. mit seinen Mitgliedern stark für die Weiterentwicklung des Gewerbegebiets Salzstraße Zirl-Inzing. Kürzlich wurde die Agenda 2030 vorgestellt – der konkrete Weg bis 2030.

ZIRL. „Als einzigartige Leuchtturm-Region in Tirol sorgen wir gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft“ – so lautet das Leitbild des Wirtschaftsförderungsvereins sal.z.i., der aus 27 Mitgliedsfirmen sowie den Gemeinden Zirl und Inzing, der Wirtschaftskammer Tirol und der Industriellenvereinigung Tirol besteht. Am 27. September 2023 wurde im Veranstaltungszentrum B4 die Agenda 2030 vorgestellt – der konkrete Weg bis 2030.

Gemeinsamer Weg

Diesen Weg in die Zukunft geht sal.z.i. gemeinsam mit der regionalen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Basis für alle geplanten Maßnahmen und Ziele des Wirtschaftsförderungsvereins ist die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 Nachhaltigkeitszielen, den Sustainable Development Goals.

„Die 17 SDGs leiten uns in allen Entwicklungen. Es geht darum, die natürlichen Lebensgrundlagen auf unserem Planeten für die nächsten Generationen zu bewahren und die hohe Lebensqualität in unserer Region zu erhalten“,

betont sal.z.i.-Obmann Simon Meinschad. Das Zukunftspapier wurde von allen Mitgliedsfirmen, Gemeinden sowie der Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung Tirol unterzeichnet – ein klares Bekenntnis zum werteorientierten Entwicklungspfad bis 2030.

65 konkrete Ziele wurden definiert

Die mittelfristigen Themen und Handlungsfelder sind: eine strukturierte Gesundheitsvorsorge, enge Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Bildungseinrichtungen, Kinderbetreuung aller Altersgruppen, Versorgungssicherheit durch regionale Fernwärme, Ausbau und Angebote rund um New Work, eine Jobbörse für Pensionist*innen, um nur einige zu nennen! Oberste Priorität haben die unmittelbaren Ziele, die im ersten Schritt umgesetzt werden. Dazu zählen der Ausbau der Geh-, Rad- und Verkehrswege in der sal.z.i.-Region, die barrierefreie Gestaltung des Bahnhofs Zirl, die Investition in regenerative Energien wie Photovoltaik oder Biomasse, gemeinsame Gesundheits- und Ausbildungsprogramme, Kinderbetreuung sowie die Ausbildung von Fachkräften und vieles mehr. Bleiben Sie auf dem Laufenden!
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