Klaus Rohrmoser las in Telfs Abgründiges und Erotisches

Klaus Rohrmoser las in der Villa Schindler aus eigenen Werken, Sohn Julian begleitete ihn am Cello. | Foto: Dietrich
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TELFS. Der auch mit den Tiroler Volksschauspielen eng verbundene Schauspieler, Regisseur und Autor las auf Einladung des Kulturreferats der Marktgemeinde aus eigenen Werken.
Das gespannt lauschende Publikum bekam zwei Kategorien von Geschichten zu hören: Abgründig-Gruseliges wechselte mit Erotischem. In beiden Genres bewies sich Rohrmoser als ebenso origineller wie geistreicher Fabulierer und Erzähler.
Fast immer waren seine literarischen Miniaturen mit einem Schuss Ironie gewürzt und ließen dem Zuhörer viel Spielraum für die eigene Fantasie. Musikalische Kontrapunkte setzte Julian Rohrmoser, der die Texte seines Vaters mit Cello-Stücken verknüpfte.
Kulturausschussobmann GV HR Josef Federspiel danke dem Duo herzlich für den gelungenen Abend, der mit einem gemütlichen Beisammensein bei Wein und angeregten Gesprächen im Sepp-Schwarz-Museum ausklang.
Im Druck erschienen sind Klaus Rohrmosers Geschichten unter anderem in den Bänden "Sieben hoch zwei" und "Siebzehn und vier".
(Quelle: telfs.at)

Klaus Rohrmoser las in der Villa Schindler aus eigenen Werken, Sohn Julian begleitete ihn am Cello. | Foto: Dietrich
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