In 30 Tagen zum Lebensglück mit Stipsits & Rubey

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TELFS (bine). Die Firma nennt sich „Gott & Söhne“ und bietet Glück in 30 Tagen. Die Gegenleistung sind nur ein paar läppische Daten, zudem kann man ja jederzeit vom Vertrag zurücktreten oder doch nicht? Geschrieben wird diese Glücks-Geschichte von den zwei Kabarettisten Thomas Stipsits, das "Testosteron-Scheusal", das "früher wie alle anderen wenig hatte, aber davon viel" und sein "optischer Aufputz" Manuel Rubey, der "sensible Schöngeist" aus dem Theater-Genre. Wobei, wer schreibt hier die Geschichte? Warum benötigt es dazu immer Tote? Wieso ist der "Umweltschutz voll neunziger"? Und wie feiert man bitte die "Utopie"? Fragen, die man nur anhand der sieben Todsünden und der Themen "Leben, Liebe, Häuslbauen und Grillen" abhandeln kann. Stipsits und Rubey gastierten mit ihrem neuesten Programm unter der Regie von Alfred Dorfer vorigen Donnerstag im Telfer RathausSaal und begeisterten vor- und zurückgespult vom ersten bis zum letzten Satz. Da mutierte so mancher sogar zum Pferd, zur Kirche ("die noch nicht weiß, ob sie eine sein will") oder zur Unterwassergeburtsklinik und am Ende wusste jeder: "Glück ist, wenn andere Pech haben!"

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