IMPULS TIROL-Bezirkskandidaten stellen sich vor
REGION/ TELFS (tusa). Am 25. Februar 2018 finden die Tiroler Landtagswahlen statt. Im Rahmen eines Pressegesprächs im Hotel Munde in Telfs stellten sich kürzlich die Bezirkskandidaten der Partei IMPULS TIROL vor und präsentierten ihre Themen.
Arbeit im Landtag fortführen - Wünsche der TirolerInnen umsetzen
Für den Bezirk Innsbruck-Land geht Dipl. Krankenschwester Monika Rass ins Rennen, die sich für die langfristige und flächendeckende Absicherung der medizinischen Versorgung, insbesondere im ländlichen Bereich, einsetzen möchte. Auch Spitzenkandidat Josef Schett, Bezirkskandidat Lienz, sieht viele Notwendigkeiten im ländlichen Bereich. Als Landtagsabgeordneter sind ihm die Themen Verkehr, Transit und Umwelt von Bedeutung. „Für ein lebenswertes Tirol müssen wir unser Bundesland als Wirtschafts- und Erholungsraum erhalten und dafür sorgen, dass die ländlichen Regionen lebensfähig gehalten werden“, betont Schett und weist auf die bisher geleistete Arbeit im Landtag als gute Basis für eine Weiterarbeit hin. Dipl.-Päd. Maria Zwölfer, Bezirkskandidatin Reutte, möchte ebenso ihre Arbeit im Tiroler Landtag fortsetzen: „Unser Ziel ist es, die Wünsche der Tiroler BürgerInnen bestmöglich umzusetzen und die erfolgreiche Arbeit im Tiroler Landtag fortzuführen.“ Als langjährige Lehrerin und Bürgermeisterin von Lermoos möchte sie auf die Problematik im Bereich der Bildung und des Verkehrs aufmerksam machen.
„Solidar-Hunderter“ für sozial Schwächere
Die Stärkung der sozial schwächeren Mitmenschen steht für Christian Herbst, Bezirkskandidat Kufstein, im Vordergrund. „Mit der Einführung des „Solidar-Hunderters“ für die sozial Schwächeren im Land wäre eine unbürokratische Hilfe für 4.750 soziale Härtefälle mit 100 € im Monat ohne Budgetbelastung möglich“, erklärt der langjährige Gemeindepolitiker und fügt hinzu, dass mit der Senkung der Parteiförderung Menschen in sozialen Notsituationen unterstützt werden können. Der Bezirkskandidat für Imst ist Thomas Holzknecht, der als Sicherheitstechniker im Baugewerbe den Bedarf für die Neuauslegung der Bauordnung sieht. Weitere relevante Themen sind für Holzknecht das leistbare Wohnen und „die Grundstückspekulationen, bei denen das Land nicht konsequent eingreift.“
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