U11w & U13w: Meister- und Vizemeistertitel für den Nachwuchs

Die U13 schnappte sich die Silbermedaille.
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Bereits am 29. und 30. April bestritten die Mädchen der SU inzingvolley in den Nachwuchsklassen der U11 und U13 ihre letzten Spiele. Während die Jüngsten als klarer Titelfavorit galten, musste die U13 noch ein wichtiges Spiel gewinnen, um den 2. Platz zu erlangen.

Die U11-Mannschaft war in dieser Saison wieder stark aufgestellt, die Spielerinnen Sophia Humenberger und Anna Ebner gewannen bereits 2016 die Bronzemedaille bei den Österreichischen Meisterschaften. Drei junge und noch unerfahrene Spielerinnen komplettierten das Team und profitierten sehr vom Spiel mit den Routiniers.

Am letzten Spieltag konnte auch erstmals ein Spiel gewonnen werden, bei dem ausschließlich die jüngeren Spielerinnen zum Einsatz kamen. Damit ist auch für die kommende U11-Saison mit einem guten Team zu rechnen. Nun heißt es für die Mädels, sich auf die Ende Mai bevorstehende ÖMS vorzubereiten. Wir wünschen dafür viel Erfolg!

Kampfgeist macht sich bezahlt

In der U13-Meisterschaft musste sich inzingvolley nur gegen den Meister, dem VC Tirol, geschlagen geben. Die exakt platzierten Angriffe der Innsbrucker konnten nicht erfolgreich genug verteidigt werden. Die Spiele gingen somit klar an den VCT, auch wenn ein Satz gewonnen werden konnte. Gegen die TI-Volley kam es im Oberen Playoff zum Duell um den Vizemeistertitel. Schon in der Vorrunde traf inzingvolley auf die TI, die Spiele waren damals schon heiß umkämpfte Dreisatz-Krimis, die jeweils eine Mannschaft für sich entschied. Im Oberen Playoff konnte sich die Inzinger Mannschaft jedoch zwei Mal, wieder in Dreisatz-Partien, durchsetzen.

„Besonders hervorzuheben ist der Teamgeist”, lobt Trainerin Nicole Hecher. „Auch, wenn die Mannschaft einige Punkte zurückliegt, können sich die Mädchen immer wieder neu motivieren, machen Punkt um Punkt wieder wett und drehen das Spiel zu ihren Gunsten.”

So wurde auch das letzte Spiel am Sonntag nach dem Verlust des ersten Satzes und einem Punkterückstand von 6 Punkten im zweiten Satz noch einmal gedeht. Dabei musste die Mannschaft ohne ihre Kapitänin Pia Oberhofer auskommen, da diese im ersten Satz verletzt ausschied. Bemerkenswert ist daher, dass das Spiel mit drei Mädchen, die auch nächste Saison noch für die U13 spielberechtigt sind, gewonnen wurde.

„Die Mädchen haben alles aus sich herausgeholt und wieder einmal gezeigt, dass ein Spiel erst verloren ist, wenn der letzte Punkt gespielt wurde. Ich bin sehr stolz auf sie”, freut sich Trainerin Nicole Hecher.

Die U13 schnappte sich die Silbermedaille.
Die U11 strahlte mit der Goldmedaille um die Wette.
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