Künstlerin Stefanie Wuschitz
„Coded Feminisms“
HALLEIN. Noch bis 2. April wird im Kunstraum Pro Arte das künstlerische Forschungsprojekt „Coded Feminisms“ („Verschlüsselte Feminismen“) der Künstlerin Stefanie Wuschitz präsentiert. Es werden die Ergebnisse eines künstlerischen Forschungsprojektes gezeigt, die Praktiken und Positionen der zerstörten feministischen Bewegung rekonstruiert. Der Projekt- und Ausstellungstitel verweist auf die verborgene, verdrängte und tabuisierte Geschichte einer der stärksten feministischen Bewegungen des 20. Jahrhunderts.
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