Der Code der Schnabelkanne

Vom "Keltenfieber" angesteckt ist Kulturstadträtin Eveline Sampl-Schiestl, im Bild mit Autor Wolfgang Kauer. | Foto: Privat
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HALLEIN (tres). „Die Beschäftigung mit keltischer Kunst, das ist keine Ehe auf Zeit, das ist eine krankhafte Verliebtheit. Ein chronisches Keltenfieber ist das, das mich wie eine Fackel brennen lässt, eine unheilbare wie unheilvolle Suchterkrankung und extrem ansteckend“, sagt die Romanfigur William Müller-Meister aus dem ikonografischen Roman von Wolfgang Kauer "Der Code der Schnabelkanne". Im neuen Buch von Wolfgang Kauer entschlüsseln Studenten die Symbolik der Dürrnberger Schnabelkanne. Interviews mit dem verstorbenen Museumsdirektor Kurt W. Zeller und der Tochter der Schnabelkannefinderin Nora Watteck sind in die Geschichte eingeflossen.

Lesungen im Keltenmuseum
Die Stadtgemeinde Hallein hat den Druck des Buches finanziell unterstützt. „Es freut uns, wenn das Thema Schnabelkanne so kreativ aufgegriffen wird und dadurch weitere Zielgruppen anspricht“, erklärt die Kulturstadträtin Eveline Sampl-Schiestl. Ermöglicht wurde dieses Projekt auch durch das Entgegenkommen des Salzburg Museum, das dem Autor Aufnahmen der originalen Schnabelkanne vom Dürrnberg zur Verfügung gestellt hat. Im Rahmen des Tages der offenen Tür im Keltenmuseum Hallein, am Samstag, den 28. April, wird das neue Buch von Wolfgang Kauer präsentiert. Jeweils um 14.00, 15.00 und 16.00 Uhr beginnt eine Lesung aus dem Buch. Erhältlich ist das Buch unter anderem im Keltenmuseum.

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