"Heumilch" ist besonders gesund und als regionale Spezialität zertifiziert

Beim Motzenbauern in Adnet gibt es frische Heumilch zu Mitnehmen.
  • Beim Motzenbauern in Adnet gibt es frische Heumilch zu Mitnehmen.
  • hochgeladen von Sarah Kraushaar

Ausschlaggebend für die besondere Qualität und den Geschmack von sogenannter "Heumilch" ist der Pflanzenreichtum auf Österreichs Wiesen, Weiden und Almen. Dieses naturbelassene Futter ist die Grundlage für die "Heumilch", die als regionale Spezialität mit einem EU-Gütesiegel zertifiziert ist. "Heumilch" schmeckt etwas süßer und daher Kindern besonders gut. Im Winter werden die Tiere mit Heu versorgt und erhalten als Ergänzung mineralstoffreichen Getreideschrot. Vergorene Futtermittel wie Silage sind bei der Erzeugung von "Heumilch" strengstens verboten. Die besonders schonende und extensive Wirtschaftsweise der Heumilchbauern wirkt sich außerdem positiv auf die Natur aus und trägt entscheidend zum Schutz der Umwelt und zum Erhalt der Artenvielfalt bei. Eine Studie der Universität für Bodenkultur bestätigt: Heumilchprodukte haben einen rund doppelt so hohen Wert an Omega-3-Fettsäuren und konjugierten Linolsäuren (CLA) wie normale, herkömmliche Milchprodukte. Omega-3-Fettsäuren zählen zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die der Körper nicht selbst produzieren kann. Da sie aber lebensnotwendig sind, müssen sie mit der Nahrung zugeführt . Heumilchprodukte können Ernährungsplan als Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung und eines gesunden Lebensstils fehlen.

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