Justizanstalt Puch-Urstein
Verdacht: Schmuggel von Handys
PUCH. Über zwei Justizwachebeamten wurde letzte Woche wegen Verdunklungsgefahr die Untersuchungshaft verhängt. Sie sollen in der Justizanstalt Puch-Urstein gegen Geld Mobiltelefone für die Gefangenen besorgt haben. Diese Entscheidung traf das Landesgericht Linz. Das heißt, dass die zwei Wachebeamten – einer war zuletzt nicht mehr aktiv – zumindest bis 28. Oktober in U-Haft bleiben müssen. Gegen das Duo – Verteidiger ist RA Kurt Jelinek – wird wegen des dringenden Tatverdachts des Amtsmissbrauch und der Bestechlichkeit ermittelt.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.