Hochwasserschutz geht voran

Dominik Roser, LR Sepp Eisl, Gerald Tscherne und Bürgermeister Christian Stöckl. | Foto: LPB/Otto Wieser
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HALLEIN (tres). Morgen, am 15. Dezember, findet die wasserrechtliche Verhandlung des aktuellen Projektes zum Hochwasserschutz in Hallein mit mehr als 20 Parteien statt. Zentrale Zielsetzung ist der Schutz des Stadtgebietes von Hallein vor einem bis zu 100-jährlichen Salzach-Hochwasser.

Schutz an oberster Stelle
„Mit diesem bereits weit fortgeschrittenen Hochwasserprojekt zum Schutz von Hallein findet der konsequente Weg für mehr Sicherheit für unsere Bürger vor Hochwässern in unserem Bundesland einen weiteren Höhepunkt“, erklärte der für den Hochwasserschutz ressortzuständige Landesrat Sepp Eisl nach einer Projektbesprechung.

Auch für Halleins Bürgermeister LAbg. Christian Stöckl steht der Schutz der Halleiner Bevölkerung an oberster Stelle: „Mit diesem Projekt sollen nicht nur zahlreiche Wohnungen und Gewerbeobjekte geschützt werden, sondern auch zwei Schulen und unser Seniorenheim. Um eine möglichst große Akzeptanz der geplanten Maßnahmen in der Bevölkerung zu erreichen, gab es in der Planungsphase bereits eine intensive Bürgerbeteiligung.“

Umbau des KW Sohlstufe
Konkret sieht das geplante Projekt einen Umbau des Kraftwerkes Sohlstufe Hallein der Salzburg AG vor. Die dadurch abgesenkte Salzachsohle und die Errichtung von Hochwasserschutzbauten sollen das Stadtgebiet von Hallein schützen. Zudem sind insgesamt fünf Pumpwerke geplant, die eine ungehinderte Ableitung von Wässern ins Hinterland sicherstellen sollen. Unter der Voraussetzung einer wasserrechtlichen Bewilligung ist geplant, den Hochwasserschutz Halleins innerhalb von fünf Jahren umzusetzen.

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