Wasserballer "spülen" den WBC Innsbruck aus der Rifer Schwimmhalle

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Rif: Erstmal in dieser Saison konnte Trainer Christian Stickler aus dem Vollen schöpfen. Der Kader war komplett und gegen den WBC Innsbruck in Bestbesetzung angetreten. Dementsprechend war auch die Erwartungshaltung und die Marschrichtung, denn das Ziel, die Play-Offs, sind in greifbarer Nähe und einen Umfaller zu Hause darf man sich nicht leisten.

Von Anfang an war am Freitag in Rif klar, wer im Wasser das Sagen hat. Die Mannen um Trainer Stickler waren bis in die Haarspitzen motiviert und exzellent auf das Spiel eingestellt. Kurz gesagt, die Innsbrucker hatten nicht den Funken einer Chance gegen groß aufspielende Salzburger. Die Tiroler wurden so dermaßen gegen die Wand gespielt, dass selbst der Schiedsrichter sein Fett ab bekam. Ein Spieler der Tiroler war so gar nicht mit der Leistung des Schiris einverstanden, dass dieser kurzerhand den Spieler zu sich an den Beckenrand holte, ihm das Pfeiferl anbot um selbst weiter das Spiel zu leiten (zwar nur rein theoretisch möglich, aber eine gute Reaktion des Unparteiischen). Der Tiroler wurde danach kurzerhand des Wassers verwiesen.

Der Endstand von 16:5 war hochverdient und hätte noch höher ausfallen können. Torschützen der Salzburger: Kisic (4), Steinocher, Pfau und Gyurovath (je 3), HUber, Kreil und Manjolovic.

Mit dieser Leistung sind die Play-Offs absolut möglich und das erklärte Ziel der Salzburger, die am Sonntag auswärts gegen den ungeschlagene Serienmeister WBC Tirol beweisen mussten. Mit der Kraft des unglaublichen Heimsieges reisten die Salzburger nach Innsbruck. Dort wartete der Serienmeister auf die Stickler-Truppe. In einem Spiel, das an Dramatik kaum zu überbieten war, siegten die Salzburger am Ende mit 12:13. Jedes Spielviertel war unentschieden ausgegangen, nur im Schlußviertel hatten die Salzburger mit 1:2 die Nase vorne und konnten diesen historischen Sieg einfahren.

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