Die Kuchler wissen, wie man feiert!
"Austrian Event Award" für die Eröffnung des Kuchler Gemeindezentrums
KUCHL (tres). Erst im Oktober hat das Kuchler Gemeindezentrum einen Architekturpreis eingeheimst, jetzt gibt es schon wieder Grund zur Freude in dewr "Holzgemeinde": Die spektakuläre Eröffnungsfeier des Kuchler Gemeindezentrums im April 2014 begeisterte nach den tausenden Zusehern nun auch die Jury des "Austrian Event Award".
Silberpokal für Eröffnungsfest
Die Eventwerkstatt Ilk & Partner hat den Award in Wien vergeben - im Rahmen einer festlichen Gala wurden die Preisträger geehrt.
Die Jury war sich einig: "Das aussergewöhliche Spektakel und die besondere Mischung aus Tradition, künstlerischen Akzenten und professioneller Hich Tech Projektionen überzeugte." Resultat: Die Marktgemeinde Kuchl wurde mit dem zweiten Platz ausgezeichnet.
Bgm. Andreas Wimmer nahm den Preis hoch erfreut in Wien entgegen, gemeinsam mit VBgm. Carmen Kiefer, Gerhard Pfeiffenberger von der c.i. Werbeagentur und Beda Percht von peforming arts & events.
Percht ist bereits ein bekannter Regisseur vieler Großevents, wie der Linzer Klangwolke oder der Kärntentherme Villach. Pfeiffenberger, der u. a. auch für die Organisation des Kuchler Holzweges und des HeuArtFestivals verantwortlich ist, erklärt: „Es gibt viele kreative Köpfe bei uns, die profesionelle Arbeit leisten. Und die Gemeindeverantwortlichen haben in diesem Fall Mut bewiesen, neue Wege zu beschreiten. Nur so war dieses Eröffnungsevent möglich."
Tänzer, Lichter, Feuerwerk
Dreidimensionale Projektionen, vertikaler Tanz, Gesang und Special Effects verzauberten im April das Kuchler Gemeindezentrum bei der Eröffnung in eine Welt der Fantasie. Nach dem Motto „Wir sind Kuchl!“ wurden auch die vielen Vereine und hunderte Porträts von Kuchlern integriert, zudem Aspekte der Geschichte, Natur und Holzkultur.
Der in Hallein lebende französische Musiker Thierry Zaboitzeff hat für diese Eröffnung eine eigene Komposition geschaffen, die Beatboxer der „Massive Beats“ und die Sopranistin Isabelle Farmini sangen live von den Dächern. Höhepunkt war das gigantische Feuerwerk von „Pyrovision“.
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