FH zeigt sich von ihrer Schokoladenseite
PUCH-URSTEIN (jus). Roboter, Holz-Skier, Tischfußball, Landschafts-Modelle und einladende Gesichter. Wer sich vorletzte Woche in die Fachhochschule Salzburg am Standort Puch-Urstein verirrte, der hatte bereits im Foyer mit einer (positiven) Reizüberflutung zu kämpfen. Beim "Open House" zeigten Lektoren und Studierende der Hochschule, was sie alles haben und alles können.
Dick da: Smart Building
Senior Researcher Markus Leeb ist am Standort Kuchl mit "Smart Building" beschäftigt. Den ersten berufsbegleitenden Master gibt es für diese Sparte seit Herbst. Ziel sei, "stark an der Wirtschaft zu arbeiten". Er informiert Interessierte über ein Projekt mit der Salzburg Wohnbau: Im zweiten Semester bekommen die Studierenden ein Grundstück im Bundesland, für das sie ein smartes Gebäude inklusive Architektur- und Energiekonzept planen. Dass bisher noch keines davon in die Realität umgesetzt wurde, liege daran, dass ihnen vom Lehrveranstaltungsleiter keine Kostenschranke vorgegeben würde. Sehr wohl aber habe die Salzburg Wohnbau bereits Ideen aus den studentischen Konzepten aufgegriffen.
Modell namens Fredosar
Christian Neureiter trägt den Sinn von "Fredosar", einer speziellen Softwarearchitektur, in die Welt hinaus. Es geht dabei um komplexe IT-Sicherheitslösungen, die am Zentrum für sichere Energieinformatik (ZSE) entwickelt wurden. Tüftler und Programmier-Fans sind an diesem Stand gut aufgehoben. Benannt hat Neureiter die Innovation übrigens nach seinem Sohnemann, dem kleinen Fred.
Die Attraktivität der ÖH
Vertreter der ÖH laden auf ihre rote Couch ein, um sie und die Funktionen ihrer Interessensvertretung kennenzulernen. In Richtung potenziellem Nachwuchs schildern sie einige ihrer Vorteile: Aufbau eines umfangreichen Netzwerks, Zugang zu Gremien und Organisation toller Partys.
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