Bela Bartok

Beiträge zum Thema Bela Bartok

Man müsste Klavierspielen können... Marton Kiss, Erika Venus, Tobias Winter, Lucia Salber und Christel Reicher Muth.
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Marton Kiss spielte Liszt, Bartok, Schubert, Schumann und Beethoven
Klavierabend in Rudersdorf

Die drei Damen des Rudersdorfer Kulturausschusses Christel Reicher Muth, Lucia Salber und Erika Venus luden den Pianisten Marton Kiss wieder in das örtliche Kulturhaus. Bereits als Elfjähriger spielte er dort mit dem Raabtaler Jugendorchdester  ein Vanhal - Klavierkonzert. Als reifer Pianist beschäftigt er sich mit anspruchsvoller Literatur von Beethoven, Liszt und Bartok. Das Rudersdorfer Publikum bleib ihm treu. Mit Sicherheitsabstand fanden ca. 100 Leute im Saal Platz. Als Überraschungsgast...

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Peter Sattler
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Budapest
Jugendstil in Budapest

Szilagyi Dezsö Platz im 2.Bezirk in Budapest, direkt an der Donau; im Haus Nr. 4 mit dem Jugendstil-Mosaik lebte einige Jahre der große Musiker Béla Bartók. Er beendete sein Leben als Flüchtling in den USA. Er wollte nach dem Ende des Weltkrieges wieder nach Europa zurück, aber seine Leukämie-Erkrankung hinderte ihn daran. Er starb im Sept. 1945 in New York. Seine - tief in der europäischen Folklore wurzelnde - Musik galt in der Nazizeit als "entartet", das war für ihn damals lebensbedrohend....

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  • Elisabeth Anna Waldmann

Klavierabend mit Eugenie Russo & Friends

mit Soley Blümel und Christopher Buda Die Pianistin Eugenie Russo, geboren in New York City, studierte in Oberlin (Ohio) am Konservatorium bei Prof. Jack Radunsky, danach in Wien an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst bei Prof. Carmen Graf und am Mozarteum in Salzburg bei Gastdozentin Elizabeth Leonskaja, bevor sie ihr Studium 1982 bei Prof. Hans Graf an der Hochschule für Musik in Wien abschloß. Sie lebt seit 1976 in Wien und war von 1991 bis 2010 Professorin und Abteilungsleiterin...

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Béla Bartók, Komponist, der nicht lächelt, zumindest nicht  in die Kamera

Konzert zweier behinderter Komponisten

Dass Beethoven zunehmend an Schwerhörigkeit litt, ist allgemein bekannt, dass Béla Bartók quasi im Totenbett das Konzert für Klavier und Orchester Nr.3 komponierte, schon weniger. Der an Krebs leidende Ungar war ein Getriebener. Dem Faschismus entzog er sich durch die Ausreise in die USA. Schwere Depressionen und der schleichende Krankheitsverlauf lassen ihn den Vorsatz fassen: „nie und unter keinen Umständen“ wollte er ein neues Werk schreiben. Dennoch, das Boston Symphonie Orchestra erteilt...

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  • Reinhard Hübl
Bela Bartok | Foto: NMD.RO

Bela Bartoks Liebe zu St. Radegund

Der ungarische Komponist war als Kind in St. Radegund und komponierte sogar das "St. Radegunder Echo". Es soll 2015 erstmals in St. Radegund aufgeführt werden.

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Katharina Grasser

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