Ingrid Burkhard

Beiträge zum Thema Ingrid Burkhard

Start, Sieg: Christian Frosch (l.) und Team jubelten. | Foto: Diagonale/M. Raneburger
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Diagonale 2018: Graz war wieder Filmhauptstadt

Die Diagonale lockte die österreichische Filmprominenz nach Graz. Film ab! Das war letzte Woche das Motto in der Murmetropole! Bekannte Größen aus der Filmbranche waren im Festival-Fieber. Die Diagonale sorgte für volle Kinosäle, begeistertes Publikum und einen Preisregen. Der Eröffnungsfilm "Murer – Anatomie eines Prozesses" von Christian Frosch nahm den Großen Spielfilm-Preis der Diagonale mit nach Hause. Beim Carl-Mayer-Drehbuchpreis räumten Johannes Höß und Clara Stern für "Hacklerstrich"...

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Nimmt den Preis persönlich entgegen: Ingrid Burkhard | Foto: privat

Großer Diagonale-Schauspielpreis für Ingrid Burkhard

Die bekannte Schauspielerin wird bei der Diagonale geehrt. Bereits zum elften Mal vergibt die Diagonale den Großen Diagonale Schauspielpreis für Verdienste um die österreichische Filmkultur. Heuer darf sich Schauspiellegende Ingrid Burkhard über diese Auszeichnung freuen. „Man kann viel los werden, was man im normalen Leben nicht darf, weil man sich benehmen muss“, so Burkhard über ihren Beruf.

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Josefstadt-Gastspiel im Lehár-Theater

BAD ISCHL. "Liebe kennt kein Alter", so das Mantra des Theaterstücks von Joe Di Pietro, das Ende August in Bad Ischl aufgeführt wurde. Otto Schenk als verliebter Witwer Ralph, Ingrid Burkhard als seine gluckenhafte Schwester und Christine Ostermeyer als anfangs reservierte, dann aber doch lebensfrohe Dame, die Ralphs Avancen erwidert: So die Kurzfassung des Josefstadt-Gastspiels "Ralph und Carol" im Lehár-Theater. Beim Publikum wurde es ein voller Erfolg. Dieses quittierte den Besuch des...

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Foto: BRS
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Ein "Sommernachtstraum" in Strobl

STROBL. Letzten Donnerstag wurde die Strobler Deutschvilla kurzzeitig zum Nabel der österreichischen Theaterwelt. Österreichs Schauspielerelite rund um Otto Schenk, Ingrid Burkhard, Heinrich Kraus, Lotte Ledl, Helmuth Matiasek und Christine Ostermeyer sowie zahlreiche Theaterfans und Zaungäste kamen zusammen, um sich gemeinsam 61 Jahre zurück zu erinnern: Im Jahr 1951 wurde in Strobl Shakespeares "Sommernachtstraum" – inszeniert von Helene Thiming – aufgeführt. Nach einem gemeinsamen Rückblick...

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Echt wienerisch: Lukas (links) und Vila mit Rippshirt, 16er-Blech und Mundl-Darsteller Karl Merkatz
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„Echter Wiener“ als Kulturgut

„Sein ganzes Dasein wird von Kurzschlüssen begleitet“, beschreibt Autor Kurt Ockermüller den von Karl Merkatz gespielten Mundl, als er sein Buch „Ein echter Wiener geht nicht unter“ in der Hasengasse 38 vorstellte. Und Toni, Mundls Frau, bügelt diese Kurzschlusshandlungen wieder aus. Der Sohn Karl trägt das Dauerprädikat des Trottels und seine Tochter Hanni erbte Mundls Dickschädel. Die gesamte Fernsehfamilie versammelte sich zur Buchpräsentation im nachgestellten Wohnzimmer auf der Bühne, um...

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  • Birgit Entner

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