Diagonale 2018: Graz war wieder Filmhauptstadt
Die Diagonale lockte die österreichische Filmprominenz nach Graz.
Film ab! Das war letzte Woche das Motto in der Murmetropole! Bekannte Größen aus der Filmbranche waren im Festival-Fieber. Die Diagonale sorgte für volle Kinosäle, begeistertes Publikum und einen Preisregen. Der Eröffnungsfilm "Murer – Anatomie eines Prozesses" von Christian Frosch nahm den Großen Spielfilm-Preis der Diagonale mit nach Hause. Beim Carl-Mayer-Drehbuchpreis räumten Johannes Höß und Clara Stern für "Hacklerstrich" und Tizza Covi für "Artikel 640" ab. Der Hauptpreis beim Thomas Pluch-Drehbuchpreis ging an Kathrin Resetarits für "Licht", der Spezialpreis der Jury für "Zauberer" an Clemens J. Setz, Sebastian Brauneis und Nicholas Ofczarek. Unter das Publikum mischten sich Ingrid Burkhard, die den Großen Diagonale-Schauspielpreis für Verdienste um die österreichische Filmkultur erhielt, Roland Düringer und viele mehr.
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