Marienbild

Beiträge zum Thema Marienbild

Neben der Bildeiche findet man ein Materl, welches an das 100-jährige Bestehen des Burgenlandes erinnern soll.  | Foto: Werner Gradwohl
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Zwischen Lindgraben und Weppersdorf
Ein kleines Ensemble in freier Natur

LINDGRABEN/WEPPERSDORF. Eine Bildeiche liegt am Weg zwischen Lindgraben und Weppersdorf, am sogenannten "Kirchensteig", an dem früher Katholiken an Sonntagen zur Messe in die Pfarrkirche Weppersdorf gingen. Da das Bild witterungsbedingt nicht mehr vorhanden war, wurde nun ein neues Marienbild montiert. Heinrich Steiner aus Lindgraben hat dazu einen wetterfesten Holzrahmen gezimmert und an der Eiche befestigt. Mit dem Marterl in unmittelbarer Nähe befindet sich nun ein kleines Ensemble in freier...

  • Bgld
  • Oberpullendorf
  • Barbara Babonitsch-Diewald
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Volkskultur
Neu renovierte Marterl im Hausruck

Auf private Initiative von Anna Maria Raab, Obfrau des Verschönerungsvereines Geboltskirchen wurden 2 Marterl mit geschichtsträchtigem Hintergrund wieder zu neuem Glanz verholfen. Die beiden Marterl stehen allerdings auf Haager Gemeindegrund, bzw. im Grundbesitz von Schloß Starhemberg in Haag und daher nicht im Zuständigkeitsbereichs des Verschönerungsvereins. Trotzdem war es Frau Raab ein Anliegen, diese Kulturdenkmäler renovieren zu lassen und beauftragte den Pramer Künstler Meinrad Mayrhofer...

  • Grieskirchen & Eferding
  • A. Gasselsberger
Der Zwiebelturm  der Kirche am Magdalenaberg wurde mit Unterstützung der Bevölkerung neu aufgebaut.
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Magdalenaberg-Kirche mit neuem Turmdach

Noch heuer soll das Projekt auf der Anhöhe zwischen Alm- und Kremstal abgeschlossen werden. PETTENBACH (sta). Nicht unbemerkt geblieben, vielfach auch beobachtet und fotografiert, wurde die seit Anfang Juli laufende Sanierung des Turmdaches der „Berikirche“. In waghalsigen Aktionen wurde das schadhafte Dach und die desolate Holzkonstruktion des Zwiebelturms abgetragen und mit tatkräftiger Unterstützung aus der Bevölkerung wieder neu aufgebaut. Mit der neuen Kupfereindeckung und der...

  • Kirchdorf
  • Franz Staudinger
Jährlich besuchen zahlreiche Pilger die Wallfahrtskirche in Maria Schmolln. | Foto: Uhler

Es begann mit einem einfachen Marienbild

Wie aus einer Fichte eine Kapelle und später eine landesweit bekannte Wallfahrtskirche wurde. MARIA SCHMOLLN. Es begann mit einem Bild der Muttergottes, angenagelt an eine Fichte auf dem Schmollner Berg. Ein Bauer in Minatal soll damit vorbeiziehende Wanderer ersucht haben, für seinen vermissten Sohn zu beten. Bereits 1784 entstand an dieser Stelle eine Kapelle. 1860 wurde dann mit dem Bau der heutigen Wallfahrtskirche begonnen. Nur ein Jahr später fand die Kreuzsteckung statt. Tiroler...

  • Braunau
  • Andreas Huber

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