Stadtentwicklung

Beiträge zum Thema Stadtentwicklung

Derzeit wird der dritte Abschnitt der NHT für 135 Mietwohnungen fertiggestellt, der Spatenstich für die vierte Baustufe ist erfolgt. | Foto: Architekturhalle/Renderwerk
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Pradl-Ost
Der letzte Bauabschnitt soll im Frühjahr 2025 fertig sein

In vier Bauabschnitten wird die neue Südtiroler Siedlung in Pradl-Ost von der Neuen Heimat Tirol (NHT) umgesetzt. Insgesamt stehen im Rahmen der Innsbrucker Wohnungsoffensive 500 Wohneinheiten in der Siedlung zur Verfügung. Jetzt erfolgte der Spatenstich für den vierten und letzten Bauabschnitt.  INNSBRUCK. Parallel dazu läuft am Areal derzeit der dritte Abschnitt der NHT für 135 Mietwohnungen. Diese sollen bereits im Herbst 2024 übergeben werden. „Besonders in Zeiten der Teuerung ist ein...

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Nachhaltige Stadtentwicklung wird in Innsbruck diskutiert.

EUniverCities-Netzwerk
Nachhaltige Stadtentwicklung Thema in Innsbruck

Mitgleider des EUniverCities-Netzwerk treffen sich aktuell in Innsbruck, um über nachhaltige Stadtenntwicklung zu sprechen. Ziel dabei ist es auch herauszufinden, wie das Netzwerk nachhaltig zum Erreichen der Nachhaltigkeitsziele der Europäischen Union beitragen kann.  INNSBRUCK. „Nachhaltig handeln heißt, für uns auch immer europäisch handeln und die Welt mitdenken, zu akzeptieren, dass wir die wirklich drängenden Aufgaben letztlich nur gemeinsam meistern können“, betont Bürgermeister Georg...

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Überstülpbares und ertüchtigbares Bauen als Zukunft für Innsbruck? Wohnraum für Wohnraum für 12.666 Bewohnerinnen und Bewohner könnte geschaffen werden. | Foto: Institut für Gestaltung, Projekt Lift:up

Neues Bauen
93 % des Wohnraumbedarfs können bis 2026 gedeckt werden

"Würde die im Rahmen des Projektes gefundenen Gebäude mit zwei bis fünf Stockwerken überbaut werden, würde dadurch Wohnraum für 12.666 Bewohnerinnen und Bewohner entstehen. Das würde 93 Prozent des Wohnraumbedarfs bis 2026 decken, ohne Baulandreserven zu verwenden." Diese Zahlen werden beim Projekt Lift:up vorgestellt. Die BezirksBlätter-Redaktion-Innsbruck hat bei der Politik nachgefragt. INNSBRUCK. Im Lift:up-Projekt haben die teilnehmen Projektteams ihren Visionen viel Freiraum gegeben....

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Die Entwicklung des TIWAG-Parkplatzes in Wilten als städtebauliche Chance. | Foto: Stadtblatt

Innsbrucker Polit-Ticker
Städtebauliche Chance, Bustourismus vs. Qualitätstourismus und mehr S-Bahn-Haltestellen

INNSBRUCK. Neuigkeiten von den heimischen Parteien. Die aktuellen Aussendungen zum TIWAG-Parkplatz, Dauerbrenner Bustourismus und die neue ÖBB-Haltestelle. Chance für StadtentwicklungDen gemeinderätlichen Beschluss, Innsbrucks Bürgermeister Georg Willi, mit Verhandlungen in Sachen TIWAG Parkplatz in Wilten zu beauftragen, sieht LAbg. DI Evelyn Achhorner (FPÖ) als große Chance, die Stadtentwicklung in der Landeshauptstadt auf eine neue Ebene zu bringen: „Als Architektin und Stadtplanerin kann...

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Erfolgreiche Projektumsetzung der PEMA Holding: P3 | Foto: PEMA Holding

Leuchtturmprojekten P3
PEMA Holding hat die Herausforderungen des Jahres 2020 gemeistert

INNSBRUCK. Mit den beiden Leuchtturmprojekten P3 in Innsbruck und dem Haus am Schottentor in Wien beweist die PEMA Holding, dass es trotz der durch die Covid-19-Krise bedingten veränderten Rahmenbedingungen keinen Stillstand geben muss. StadtentwicklungUrbanes Leben bedeutet immer auch soziale und kulturelle Interaktion – genau das ist die Grundlage bei der Entwicklung von innerstädtischen Immobilien der PEMA Holding. Neben der Nutzungsvielfalt geht es der PEMA Holding auch darum, mit den...

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IIG-Projektleiter Walter Aistleitner, Stadträtin Elisabeth Mayr, Referatsleiterin Anne Weidner, IIG-Geschäftsführer Franz Danler und Arbeitsgruppen-Leiter Wolfgang Grünzweig (v. l.) präsentierten den Bericht über den Raumbedarf in der Kinderbetreuung.  | Foto: IKM/Kuess

Stadtentwicklung
Bildung braucht Stadtentwicklung

Arbeitsgruppen-Bericht zu Raumbedarf an Kinderbetreuungs- und Kinderbildungseinrichtungen „Unsere Stadt wächst. Das ist ein Fakt. Als logische Folge steigt auch die Nachfrage an Kinderbetreuung und der Bedarf an schulischer Nachmittagsbetreuung rasant an. Diesem Anstieg muss natürlich im Rahmen der Stadtentwicklung Rechnung getragen werden. Deswegen habe ich eine städtische, ämterübergreifende Arbeitsgruppe* initiiert, deren erster Bericht dem Stadtsenat präsentiert wurde sowie dem Gemeinderat...

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Metamorphose in Innsbruck, die Stadt hat seine offene Diskussion über Visionen und Ideen verdient. | Foto: Lorenzateliers

Kommentar
Konstruktive Diskussion statt Beißreflexe

INNSBRUCK. Innsbruck wird gerade in der politischen Diskussion gerne negativ dargestellt. Als Landeshauptstadt mit den leeren Taschen, verkehrspolitisch überfordert, wohnraumtechnisch ohne Lösungen. Die Aufzählung an Negativschlagzeilen würde sich wohl fortsetzen lassen. Umso erfrischender und farbenfroher das andere Bild, das man von Innsbruck bekommen kann. Viele IdeenDas Projekt "Metamorphose" beschäftigt sich mit der Entwicklung des Gewerbegebietes Mühlau/Arzl zu einem attraktiven...

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Foto: Lorenzateliers
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Konzept
9.000 Wohnungen ohne Freilandverbauung

INNSBRUCK. Abseits der tagespolitischen Diskussion zeigt sich Innsbruck durchaus von seiner innovativen Seite. Die Überdachung der Autobahn in Sieglanger würde rund 20.000 Bewohnern eine Erleichterung bringen und außerdem rund 100.000 Quadratmeter für eine Bebauung bieten. Mit dem "urban + regional design city lab" der Architektur-Uni liegen überaus interessante Ideen für verschiedene zentrale Punkte in der Stadt zur Diskussion vor. Unter der Devise "Stadt neu denken" hat das Architekturbüro...

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Foto: Gstraunthaler

Veranstaltung
Raum für Stadtentwicklung

Raum für Stadtentwicklung: Eine Plattform für Information und Interaktion Gesprächsrunde am 25. März zum Thema Stadtplanung Wie entsteht „Stadt“? Was verbirgt sich hinter den Prozessen der Stadtentwicklung? Welche Entwicklungen und Herausforderungen betreffen Innsbruck aktuell? Was braucht es für eine lebenswerte Stadt und wie kann der Weg dorthin gestaltet werden? Fragen wie diese werden künftig im Rahmen von Veranstaltungen und Ausstellungen im „Raum für Stadtentwicklung“ (Stadtbibliothek, 1....

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Sprechstunde zu den Themen Stadtentwicklung, Bauen und Raumordnung

Auf vielfachen Wunsch wird die ÖVP-Sprechstunden-Serie fortgesetzt. Die nächste Sprechstunde findet am Montag, den 19. Juni von 16.00 bis 17.00 Uhr im Haus der Tiroler Volkspartei in der Fallmerayerstraße 4 statt. Diese Sprechstunde wird von Gemeinderat Christoph Appler abgehalten und beinhaltet die Themenschwerpunkte Bauen, Raumordnung und Stadtentwicklung. Wann: 19.06.2017 16:00:00 bis 19.06.2017, 17:00:00 Wo: Haus der Tiroler Volkspartei, Fallmerayerstraße 4, 6020 Innsbruck auf Karte...

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  • Peter Pock
Urbanisierung im alpinen Raum: Das "aut" (architektur und tirol) war bis auf den letzten Platz besetzt.
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Enormes Interesse an Stadtplanungs-Vortrag

Wolfgang Andexlinger, seit einigen Monaten Leiter der Stadtplanung in IBK: "Es gibt keinen Masterplan!" INNSBRUCK. Wer pünktlich kam, war auch zu spät: Beim Vortrag über Urbanisierung im alpinen Raum war der Andrang derart groß, dass sich die Menschen auf die Treppen setzten, andere mussten stehen. Im "aut" stellte sich Wolfgang Andexlinger dem Publikum vor: Seit zirka sechs Monaten leitet er das Innsbrucker Amt für Stadtplanung, Stadtentwicklung und Integration. Der einstige...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Blick über das Hochhausmeer ins Stadtzentrums São Paulos mit seinen bekannten Wolkenkratzern Banespa, Italia und Copan. | Foto: Tobias Töpfer

Geplanter Wahnsinn

Milliarden werden zur Vorbereitung auf sportliche Großveranstaltungen ausgegeben – so auch in Brasilien für die Fußball-WM im Jahr 2014 und die Olympischen Spiele im August 2016. Frank Zirkl vom Institut für Geographie untersucht gemeinsam mit Martin Coy und Tobias Töpfer die Entwicklungsprozesse in den brasilianischen Millionen-Städten. Diese beiden Mega-Events im größten Land Lateinamerikas zeigen in geradezu massiver Weise, wie im Zuge einer so genannten Festivalisierung großstädtischer...

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KOMMENTAR von Stephan Gstraunthaler
sgstraunthaler@bezirksblaetter.com
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KOMMENTAR: "Kostenfrage bleibt weiter ungeklärt"

Innsbruck beschreitet innovative Wege. Gerade bei der Altbausanierung und beim Neubau wird großer Wert auf Energieeffizienz und Umweltbewusstsein gelegt. Diese Stadt soll an Lebensqualität gewinnen. Das Problem ist nur, dass sich diese Lebensqualität bald niemand mehr leisten kann. Denn auch wenn die technologische und ökologische Weiterentwicklung des Wohnbaus sinnvoll und wichtig ist, hilft sie nicht dabei, die horrenden Wohnkosten zu senken – bestenfalls werden Betriebskosten minimiert.

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  • Stephan Gstraunthaler

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