Kommentar
Konstruktive Diskussion statt Beißreflexe

- Metamorphose in Innsbruck, die Stadt hat seine offene Diskussion über Visionen und Ideen verdient.
- Foto: Lorenzateliers
- hochgeladen von Georg Herrmann
INNSBRUCK. Innsbruck wird gerade in der politischen Diskussion gerne negativ dargestellt. Als Landeshauptstadt mit den leeren Taschen, verkehrspolitisch überfordert, wohnraumtechnisch ohne Lösungen. Die Aufzählung an Negativschlagzeilen würde sich wohl fortsetzen lassen. Umso erfrischender und farbenfroher das andere Bild, das man von Innsbruck bekommen kann.
Viele Ideen
Das Projekt "Metamorphose" beschäftigt sich mit der Entwicklung des Gewerbegebietes Mühlau/Arzl zu einem attraktiven Stadtteil. Die Idee der Autobahneinhausung bei Sieglanger gilt als reizvoll und spannend und die Ideensammlung des Wintersemesters 2018/19 der Architekturstudenten liest sich als spannende Zukunftsvision. Das Überschreiten von manchen bisherigen Gedankengrenzen und das "Neudenken" im politischen und rechtlichen Bereich ist dabei ein wichtiger Faktor für die Ideengeber.
Diskussionsprozess
Statt dem üblichen "Beißreflex" und Ablehnung der Ideen durch Politik oder Verwaltung sollte endlich ein stimmiger, kreativer und visionärer Diskussionsprozess starten. Innsbruck und seine Bürger hätten sich das auf alle Fälle verdient.
#meinestadt
Das Stadtblatt wird diesen Ideen entsprechenden Raum widmen und somit eine Plattform für spannende und konstruktive Diskussionen in Sachen Stadtentwicklung und Stadtplanung zu ermöglichen. #meinestadt Innsbruck dient der Darstellung der verschiedenen Facetten der Landeshauptstadt Innsbruck und soll einen Beitrag zur Weiterentwicklung des besonderen und einzigartigen Lebensraum im Herz der Alpen leisten.
Den Beitrag über die "Metamorphose" des Gewerbegebiets Mühlau/Arzl finden Sie hier
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