Jüngste Pfarre der Diözese feierte 30-Jahr-Jubiläum

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Tulln. Die jüngste Pfarre der Diözese St. Pölten feierte am 8. Jänner, dem Gedenktag des Heiligen Severin, gemeinsam mit Diözesanbischof Klaus Küng ihr 30-jähriges Bestehen: Am 10. Jänner 1982 erhob der damalige Bischof Franz Zák das Seelsorgezentrum Tulln-St. Severin in den Rang einer Pfarre - rückwirkend mit 1. Jänner 1982. Die Konzelebranten waren Pfarrer Anton Schwinner – der gleichzeitig sein 30-jähriges Pfarrerjubiläum feierte - und der Pfarrer der Mutterpfarre St. Stephan, Nikolaus Vidovic Aus diesem Anlass zeigt die Pfarre, in der über 3100 Katholiken leben, vom 8. Jänner bis 29. Februar die Ausstellung „30 Jahre St. Severin“.((Bei der Festpredigt hob Bischof Küng die besondere Bedeutung des Hl. Severin hervor und stellte Parallelen zur heutigen Zeit her. Auch der Hl. Severin habe in einer Zeit des Umbruches gelebt und habe die Probleme der Zeit aus einem tiefen Glauben heraus bewältigt.

In den Ansprachen des stv. Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates Wolfgang Apfelthaler, von Bürgermeister Peter Eisenschenk und Bezirkshauptmann Andreas Riemer wurden die Aufbauarbeit und die gute gemeinschaftliche Atmosphäre in der Pfarre hervorgehoben. Dabei wurde die Rolle von Pfarrer Anton Schwinner, seine Begabung eine Gemeinschaft zu bilden sowie sein herzlicher Umgang mit den Menschen besonders betont.

Rückblick auf die Geschichte der Pfarre Tulln-St. Severin
Anton Schwinner, damals Kirchenrektor von St. Severin, wurde der erste Pfarrer von Tulln-St. Severin. Wegen des großen Bevölkerungszuwachses und aufgrund der vielen Aktivitäten in St. Severin errichteten die Tullner ein neues Pfarrzentrum. Zuvor vergrößerte die Pfarrgemeinde die Kirche und bauten einen Pfarrsaal sowie den Pfarrhof. Freiwillige Helfer sowie die „Finanzierungsaktion 24“ sorgten dafür, dass ein entsprechender finanzieller Beitrag durch die Pfarre geleistet werden konnte.

Mit dem Wachstum der Stadtgemeinde wuchsen auch die Pfarre St. Severin und ihre Aufgaben. Zu Beginn nutzten vor allem Kinder- und Jugendgruppen das Zentrum St. Severin, mittlerweile sind alle Altersgruppen von der Mutter-Kind-Gruppe bis zur Pensionistenrunde in der Pfarre beheimatet. „Seit der Gründung des Seelsorgezentrums im Jahr 1972 ist St. Severin zu einer Gemeinschaft gewachsen, in der sich die Menschen geborgen und zu Hause fühlen“, betont Pfarrer Schwinner. „Sie schätzen die guten Möglichkeiten, die es hier gibt, Gottesdienste zu feiern sowie gesellig die Gemeinschaft zu pflegen.“

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