Mit Pfiffen gegen die beißwütigen Marder
Die Raubtiere verursachen oft große Schäden. Wer nicht versichert ist, schaut durch die Finger.
TULLN / BEZIRK TULLN. "Wenn der Marder im Auto war, erkennt man das sofort", weiß Martin Schiener vom Autohaus Toyota Keusch. Diese Tiere können wirklich einiges anrichten, was den Autobesitzer nicht gerade glücklich macht. Beim Öffnen der Motorhaube wird es schnell sichtbar: Die Marder zerbeißen auch jene "Schlauchverbindungen, die zum Turbolader des Autos führen, wodurch die Leistung gemindert wird", erklärt Schiener.
Wasserflaschen vor den parkenden Autos, Klosteine unter der Motorhaube oder Hundefell im Motorraum? "Wenn man nicht versichert ist", so Schiener, empfiehlt er, einen "Marder-Schreck" einbauen zu lassen, der Pfeiftöne aussendet und das Tier vom Knabbern abhalten soll.
Wie sieht es bei Ihnen aus: Welche Methode wenden Sie gegen den Marder an? Schreiben Sie uns ein Mail an tulln.red@bezirksblaetter.com.
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