Vollkontakt Karate in Tulln
Anspruchsvolle Prüfungen im Verein Oyama Karate

- Gürtelprüfungen wurden in der Kämpferschmiede abgehalten.
- Foto: Oyama Karate
- hochgeladen von Victoria Edlinger
„Den nächsten Gürtel muss man sich verdienen, dann hat er auch einen Wert.“
TULLN. Unter diesem Motto hält der im Tullner Bezirk als „Kämpferschmiede“ bekannte Verein Oyama Karate seine Graduierungsprüfungen ab. Am Samstag, 29. März 2025, traten 17 Kinder und Jugendliche den Test an.
Die Schülerinnen und Schüler mussten nicht nur die Qualität ihrer Kampftechniken, sondern auch ihr Durchhaltevermögen, ihre körperliche Fitness unter Beweis stellen und im Vollkontaktkampf (Kumite) bestehen.

- Da ist die Freude groß, wenn die Prüfung gelingt.
- Foto: Oyama Karate
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Für die Prüfungen waren nur jene Schülerinnen und Schüler zugelassen, die nach Einschätzung der Trainer die Reife für den nächsten Gürtelgrad haben. Alle Prüflinge konnten den Test bestehen und dürfen ab sofort mit Stolz die nächste Gürtelfarbe tragen.
Harte Prüfungen
Der Vollkontakt-Karate-Stil Kyokushinkai ist für seine harten Prüfungen bekannt. Beispielsweise ist der Erhalt des schwarzen Gürtels frühestens nach mindestens zehn Jahren intensiven Trainings möglich. Meist trainieren die Schüler aber weit länger, bis sie zum ersten schwarzen Gürtel, dem 1. Dan, antreten. Ein sehr harter Teil der Schwarzgurtprüfung ist nämlich, dass man eine Stunde lang permanent gegen verschiedene Gegner im Vollkontakt kämpfen muss.

- „Den nächsten Gürtel muss man sich verdienen, dann hat er auch einen Wert.“
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Oyama Karate nimmt laufend neue Mitglieder auf. Interessenten können sich zum kostenlosen Schnuppertraining anmelden unter Tel. 0660 1877887 oder unter www.oyama-karate.at.
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