14 Jahre "Helfen im Ort"
- Foto v.l.n.r.: Obmann Josef Morawetz, Elke Gstöttenmair, Karin Aichinger, Manfred Morawetz, Eva Mitterlehner, Renate Wachlhofer, Bgm. Johann Schimböck
- hochgeladen von Herbert Fürst
Nach Unglücksfällen stehen viele Menschen, oft mit ihren Familien, vor dem Nichts. „Helfen im Ort“ wurde vor über 14 Jahren mit dem Gedanken gegründet, unschuldig in Not geratenen Engerwitzdorferinnen und Engerwitzdorfern rasch und unbürokratisch helfen zu können. Wichtig bei der Umsetzung dieser Idee ist einfach die rasche Hilfe ist die beste Hilfe. Grundsätzlich muss jeder, der eine Hilfe in Anspruch nehmen will, ein Ansuchen an den Verein richten. Über jedes Ansuchen wird entschieden, ob überhaupt und, wenn ja, in welcher Form geholfen wird. So eine Hilfe wird sowohl in Sachwerten als auch mit direkten Geldzuwendungen geleistet. Wichtig ist, dass jeder eingenommene Euro in Form von Hilfeleistungen weitergegeben wird und jährlich die Finanzen von einem Rechtsanwalt überprüft werden. Es bleibt daher nirgendwo auch nur ein Cent hängen, sondern es kann jeder Euro, der eingenommen wird, in Form von Hilfen wieder ausgegeben werden. Das Geld kommt einerseits von Spenden aus der Bevölkerung und von Vereinen, zum anderen durch die Organisation eigener Veranstaltungen. Dafür herzlichen Dank. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten ehrenamtlich. Erst kürzlich wurde der Vorstand bei der Jahreshauptversammlung neu gewählt und Obmann Josef Morawetz in seiner Funktion bestätigt.
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