Corona-Krise
Diakonie-Mitarbeiter tragen seit Kurzem Buttons
- hochgeladen von Gernot Fohler
GALLNEUKIRCHEN. Mitarbeitende des Diakoniewerks tragen seit kurzem Buttons mit ihrem Foto und nehmen so die Angst vor den Schutzmasken und schenken jenen Menschen, die sie in ihrer Arbeit täglich begleiten, ein Lächeln.
Rund 3.500 Mitarbeiter des Diakoniewerks sind während der Corona-Pandemie für alle da, die sie brauchen: Menschen mit Behinderung und Ältere, Menschen mit Migrationshintergrund, die sich in den Einrichtungen des Diakoniewerks auf beste fachliche und menschliche Betreuung verlassen.
Mit Masken schützen sie sich und andere – sind von ihrem Alltag nicht mehr wegzudenken. Masken können aber auch in vielen Fällen Angst machen bzw. irritieren. Die vertraute Person wird oftmals nicht mehr erkannt. Ihre Mimik und Gestik fehlt, obwohl sich an der persönlichen Ansprache nichts geändert hat.
Mit Buttons, die die Mitarbeitenden des Diakoniewerks seit kurzem auf ihrem Oberkörper tragen können und die ein Selfie von ihnen zeigen, möchten sie dem Gegenüber ein Lächeln schenken – ein Lächeln, das gut tut und „berührt“.
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