Ottenschlag – Hamburg
Langjährige Freundschaft trotz weiter Entfernung

Von links: Alfred und Christa Lichtenauer, Traudi Eibensteiner, Albert und Inge Thies. | Foto: Lichtenauer
  • Von links: Alfred und Christa Lichtenauer, Traudi Eibensteiner, Albert und Inge Thies.
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Es war der 4. Oktober 1998. An diesem schönen Herbsttag wurde im Ort Ottenschlag ein Oktoberfest abgehalten. Wie es der Zufall so wollte, durfte der damalige Bürgermeister Alfred Lichtenauer mit ganz besonderen Gästen ins Gespräch kommen. Albert Thies aus Hamburg und seine Frau Inge aus Antwerpen, sowie eine Delegation aus mehreren Ländern waren geschäftlich in Linz und hatten an diesem Tag einen Ausflug nach Ottenschlag gemacht.

OTTENSCHLAG. Dem Bürgermeister wurde damals erzählt, dass Thies beim größten privaten kanadischen Schifffahrtsunternehmen beschäftigt ist und für alle kommerziellen Belange in Europa zuständig ist. Die Reiseziele des gebürtigen Hamburgers waren damals Montreal, London, Tokio, Antwerpen, Rio de Janeiro usw. und an diesem Tage eben Ottenschlag. Damals hatte man vereinbart, dass man im Gespräch bleibe und über neuerliche Besuche wurde nachgedacht. Es gab danach mehrere Besuche im Mühlviertel zu verschiedenen Anlässen und auch in Wintersdorf in Baden-Württemberg hatte man sich auf halbem Wege getroffen. Die Familie Lichtenauer war auch schon in Hamburg bei wunderbaren Freunden zu Gast.

Wieder ein Besuch in Ottenschlag

Nach längerer Pause waren Inge und Albert Thies wieder zu Besuch im Mühlviertel. Da durfte ein Besuch im Bauernmöbelmuseum Hirschbach nicht fehlen. Von Traudi Eibensteiner wurden die Gäste im Blaudruckdirndl und mit Klängen auf der Maultrommel begrüßt. Auch die Führung im Museum war sehr interessant und vor allem die Ausstellung von Johann Ortner aus Ottenschlag war sehr passend. Familie Thies hat sich ja ein wenig in das Steinbloßdorf Ottenschlag verliebt und hat schon viele positive Eindrücke und Bilder in viele Länder hinausgetragen. "So schöne Begegnungen und Freundschaften entstehen, wenn Menschen miteinander reden und in Frieden leben", sagt Alfred Lichtenauer.

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