Schwimmender Protest gegen fehlende Donaubrücken in Linz

- hochgeladen von Gernot Fohler
Den Unternehmern reicht’s. Mit einer schwimmenden Donaudurchquerung von Linz-Margarethen bis Alturfahr machten Unternehmer und Mitglieder des Wirtschaftsbunds auf die unerträgliche Verkehrsbelastung in und um Linz aufmerksam. Die Idee dazu hatte WB-Bezirksobmann Markus Raml. Kilometerlange Staus vor den Stadteinfahrten oder verschleppte Verkehrsprojekte, wie der Bau der neuen Eisenbahnbrücke und des Westrings samt Brücke waren der Stein des Anstoßes. Trotz unwirtlicher Wettersituation am Montagabend sind geschwommen: Barbara Postl (WKO), PR-Beraterin Doris Nentwich, Werber Peter Lemmerer, VKB-Direktor Christoph Wurm, Martin Sonntag (MSV Handels- & Dienstleistungs GmbH), Martin Moser und Johannes Pracher (JKU).
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