Franz Schubert in Schenkenfelden
Bernhard Pötsch zeigte wieder einmal sein Können am Hammerklavier, gebaut 1814 von Anton Walter. Beim Frühlingskonzert am 13. und 14. April 2013 standen drei Klavierstücke und eine Sonate von Franz Schubert (1797-1828), komponiert im Todesjahr 1828, auf dem Programm.
Pötsch meinte, Schuberts Produktivität in seinem letzten Lebensjahr könnte daher rühren, dass Beethoven 1827gestorben war und Schuberts Wirken immer in dessen Schatten stand.
Schubert könnte auch auf einem Hammerklavier wie jenes im Gerstlhaus komponiert und gespielt haben. Die beiden Konzerte am Samstag und Sonntag fanden mit einer Agape bei Brot und Wein in den Räumlichkeiten der Lebenswelt Schenklenfelden einen würdigen Abschluss.
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