Stationsbetrieb in allen Facetten

Kinder aus allen Schulstufen sammelten eigenständig Informationen und fertigten Aufgaben für den Stationsbetrieb an. | Foto: IMS Steyregg
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STEYREGG (ika). Julian Hopf, der Direktor der Informatikmittelschule in Steyregg hat sich mit einem Schulprojekt für die Initiative „Lernen fürs Leben“ beworben. Alle Lehrkräfte standen dabei mit Rat und Tat zur Seite. 
„Das Besondere daran ist, dass nicht in Klassen gearbeitet wurde, sondern schulstufenübergreifend. Der Stundenplan wurde dafür für drei Tage lang aufgelöst“, so Maria Ahamer, eine engagierte Lehrerin der IMS. Die Schüler aller acht Klassen wurden nach dem Zufallsprinzip eingeteilt. So kamen altersgemischte Gruppen zustande, in  denen alle Schüler durch die Zusammenarbeit voneinander profitierten.

Umweltbewusstsein stärken

Gemeinsam beschäftigten sich die Kinder an zwei Vormittagen mit Themen wie gesunde Ernährung, Fairtrade, die Welt der Gewürze, ökologischer Fußabdruck und sportmotorische Tests. Die Ergebnisse wurden in Form von Präsentationen, Spielen und Plakaten veranschaulicht. Am dritten Tag gestalteten die Schüler einen Stationsbetrieb, bei dem alle Gruppen neue Erkenntnisse gewinnen konnten. Im Zuge des Projekts wurden viele positive Charaktereigenschaften der Kinder sichtbar. In diesem Zusammenhang  konnten die motivierten Kinder auch soziale Kompetenzen erwerben.

Evaluationen großartig

„Das Feedback von Eltern und Schülern ist äußerst positiv“, so Julian Hopf, Direktor der IMS Steyregg. Weitere Projekte im Bereich der Gesundheitsförderung sind künftig geplant.

Kinder aus allen Schulstufen sammelten eigenständig Informationen und fertigten Aufgaben für den Stationsbetrieb an. | Foto: IMS Steyregg
Die Kinder arbeiteten aus Eigeninitiative. | Foto: IMS Steyregg
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