Prüfung
Top-Ausbildung für Jagdhunde im Bezirk Urfahr Umgebung

Die Jägerschaft mit ihren Jagdhunden im Beisein von Bezirksjägermeister Josef Rathgeb, Ehrenbezirksjägermeister Franz Burner und Bezirkshundereferent Michael Carpella. | Foto: Jagdausschuss
  • Die Jägerschaft mit ihren Jagdhunden im Beisein von Bezirksjägermeister Josef Rathgeb, Ehrenbezirksjägermeister Franz Burner und Bezirkshundereferent Michael Carpella.
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Die heimischen Jäger brauchen für eine waid- und tierschutzgerechte Jagd sowie zur Erfüllung der behördlichen Abschussvorgaben verlässliche und gut ausgebildete Jagdhunde. Um diese Vorgaben gewährleisten zu können, sieht das OÖ. Jagdgesetz auch eine gewisse Anzahl an brauchbaren, das heißt gut ausgebildeten Jagdhunden vor.

URFAHR-UMGEBUNG. Am 14. Oktober wurde in den Revieren in Alberndorf, Engerwitzdorf und Reichenau die jährlich stattfindende Brauchbarkeitsprüfung des Bezirkes für Jagdhunde abgehalten. Dabei wurden unter der Leitung der Bezirkshundereferenten Michael und Sonja Carpella verschiedene Prüfungsfächer absolviert und von erfahrenen Wertungsrichtern beurteilt. Vom richtigen Apportieren über das typische Vorstehen bis hin zur Ausarbeitung einer künstlich gelegten Fährte. Nach erfolgreich bestandener Prüfung haben die Hunde die Legitimation erworben, alle wichtigen Aufgaben eines Revierhundes zu übernehmen.

„Jagdhunde sind nicht nur treue Begleiter bei der Jagd, sie erfüllen auch einen wichtigen gesellschaftlichen Auftrag. Denn bei einem Wildunfall gilt es verletzte Wildtiere so schnell wie möglich zu finden, damit unnötiges Leid verhindert werden kann“ so Josef Rathgeb, Bezirksjägermeister von Urfahr-Umgebung.

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