Vollbrand konnte nur knapp verhindert werden
- hochgeladen von Christoph Meisinger
SCHWEINBACH. Am Montagabend den 9. Dezember brach in einem Einfamilienhaus in Engerwitzdorf im Bereich des Kachelofens ein Feuer aus. Da zu diesem Zeitpunkt niemand zu Hause war, wurde der Entstehungsbrand nicht sofort entdeckt.
Erst als der Hausbesitzer heimkehrte wurde das Feuer entdeckt und der Notruf abgesetzt. "Eigene Löscharbeiten wären bereits lebensgefährlich gewesen. Der Besitzer hat völlig richtig reagiert, indem er sofort die Feuerwehr alarmierte und die Tür zum Brandraum geschlossen hat", erklärte Christian Stroblmair Einsatzleiter der Feuerwehr Schweinbach. Durch die starke Rauchentwicklung konnte das Feuer nur mehr noch mit schwerem Atemschutz bekämpft werden. Die Flammen hatten sich bereits bis zu einer Holztreppe ausgebreitet und konnten dort kurz bevor alles in einen Vollbrand überging gelöscht werden.
Im Einsatz standen alle drei Feuerwehren der Gemeinde Engerwitzdorf, die dieses Jahr bereits das dritte Mal zu einem Zimmerbrand dieser Art gerufen wurden und durch ihr schnelles Eingreifen jeweils schlimmeres verhinderten.
Feuerwehr Schweinbach
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