"Ein Ausgleich zum Berufsalltag"

Adi Hinterhölzl (l.) und Gabi Barth (3. v. l.) nahmen an der Blindenlanglaufwoche in St. Martin am Tennengebirge teil.
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BEZIRK. Bereits zum 30. Mal fand die Blindenlanglaufwoche im Waldheim in St. Martin am Tennengebirge statt. 21 Blinde und Sehbehinderte aus Österreich und Deutschland sowie 21 Begleiter nahmen daran teil. Was 1988 als Versuch begann, wurde zu einer beliebten Blindenfreizeit. Jeder Sehbehinderte hat einen eigenen Begleiter, der ihn sicher durch die Loipen führt. Als Begleitläufer stellen sich jedes Jahr Freiwillige aus allen Berufsgruppen völlig unentgeltlich zur Verfügung. Die schnelleren Teams laufen auch bis zu 30 Kilometer pro Tag. Zur Abwechslung werden bei dieser Woche auch geführte Schneeschuhwandertouren angeboten. Jeden Abend wird dann nach den sportlichen Aktivitäten gemeinsam musiziert und gesungen. Seit 1996 leitet der Eidenberger Bürgermeister Adi Hinterhölzl ehrenamtlich diese Blindenfreizeit in St. Martin. "Ich war in meiner Jugend Landeskaderläufer im Skilanglauf und Jugendtrainer. Hier kann ich meine Erfahrungen einbringen. Außerdem ist es ein wichtiger Ausgleich zum Berufsalltag, den ich nicht missen möchte. Gestärkt von so einer Woche sieht man vieles mit anderen Augen", so Hinterhölzl. Die Blindenlanglaufwoche findet im Rahmen der „Blindenfreizeiten Pater Lutz“ statt. Auch im nächsten Jahr wird es wieder von 3. bis 10. März eine Blindenlanglaufwoche geben.

Adi Hinterhölzl (l.) und Gabi Barth (3. v. l.) nahmen an der Blindenlanglaufwoche in St. Martin am Tennengebirge teil.
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