Radsport
Radprofi Kepplinger kurbelt derzeit am Ergometer
„Es ist etwas mühsam, nach der sehr gut gefahrenen „Tour de Romandie“ eine so lange Pause zu haben“, so der Waldinger Radprofi Rainer Kepplinger. Nach der „Tour de Romandie“ sollte er die Ungarn Rundfahrt fahren, doch Corona bremste ihn aus. Dann war als Vorbereitung für die nächsten Rennen und Rundfahrten ein Höhentrainingslager angesagt und da schoss ihn in Kühtai ein Autofahrer ab. Fazit: Schlüsselbeinbruch, Operation und vier Wochen den Arm fixiert. Aber Kepplinger ist keiner von der weichen Seite, er saß trotz Handicaps täglich zu Hause stundenlang am Ergometer. „Es hat auch Vorteile diese Pause, denn ich war im Frühjahr viel im Einsatz und da tut etwas Erholung ganz gut und meine Eltern sehe ich auch öfters“, schmunzelt der Bahrain Victorious Profi.
Kepplinger verbrachte so gut es ging viele Stunden am Ergometer um seine Form zu halten.
Dieser Tage hat er die Fixierung wegbekommen und wird mit dem Trainer und dem sportlichen Leiter in den nächsten Tagen den weiteren Rennplan erstellen.
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