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Gasthof Post gibt der Jugend die Chance
Der Gasthof Post in Hellmonsödt ist ein Top-Arbeitgeber und bietet Ferialpraktikanten Möglichkeiten.
HELLMONSÖDT. Ab 15. Mai durften die Wirtshäuser wieder aufsperren. Zahlreiche Gaststätten und Restaurants überbrückten die Zeit des Corona-Shut-Downs mit Lieferservices und der Möglichkeit zur Speisenabholung. So auch der Gasthof Post in Hellmonsödt mit dem Zustellkonzept "Post im Glas". Selbst in Corona-Zeiten setzt das Gastro-Pärchen, Julia und Martin Rittberger aus Hellmonsödt ganz auf ihre gewohnt enge Lieferantenkette aus der Region: Fleisch von Draxler, Kartoffeln aus Schenkenfelden, Fisch aus Windhaag und Hühner aus Feldkirchen. Mit der Wirtshausöffnung am 15. Mai ist das Gastro-Pärchen zufrieden. "Für einige Gäste ist die Mund-Nasen-Schutzregelung noch etwas verwirrend. Das Restaurantgeschäft am Abend startete aber gut", sagt Martin Rittberger.
Drei Praktikanten
Das Gasthaus Post in Hellmons-ödt schaut auf seine Mitarbeiter. Die fünf Vollzeitangestellten wurden während der Corona-Pandemie nicht gekündigt, sondern auf Kurzarbeit geschickt. Auch die drei Praktikanten – alles Tourismusschüler, die ein Pflichtpraktikum brauchen – können im Sommer im Wirtshaus arbeiten. "Das sind wir der Jugend schuldig", sagt Martin Rittberger.
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