Jobchancen für Pfleger
- Bei der Feier: Christoph Jungwirth, Anna Praher, Andrea Glanzer, Sabine Ilk, Kurt Lenz und Josef Pühringer (v.l.).
- Foto: Land Oberösterreich
- hochgeladen von Ruth Manzenreiter
Gesundheits- und Krankenpfleger haben bei Ausbildungsabschluss zwei bis drei Jobangebote.
BEZIRK. Das BFI betreibt seit Herbst 2003 eine Gesundheits- und Krankenpflegeschule in Kooperation mit dem Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern und dem Konventhospital der Barmherzigen Brüder in Linz.
16 Absolventen erhielten kürzlich ihr Diplom, vier unter ihnen aus Urfahr-Umgebung: Sandra Haselauer aus Bad Leonfelden, die Vorderweißenbacherin Sabine Ilk, Christina Lehner aus Puchenau und Harald Koll aus Steyregg.
Bei der Feier gratulierten Landeshauptmann Josef Pühringer, Vizebürgermeisterin der Stadt Linz Christiana Dolezal, die Landesgeschäftsführerin des AMS OÖ Birgit Gerstorfer, der ärztliche Leiter der Schule Kurt Lenz, BFI-Geschäftsführer Christoph Jungwirth und Schuldirektorin Anna Praher zum Abschluss. Praher betonte in ihrer Ansprache: „Oberös- terreich darf sich auf hervorragende und hochmotivierte Pflegekräfte freuen.“ Die Fachkräfte sind nach Besuch der Schule bestens vorbereitet auf den Einsatz in Alten- und Pflegeheimen.
Die Berufschancen sind momentan und auch in Zukunft hervorragend. Die Absolventen haben im Durchschnitt zwei bis drei Stellenangebote im Langzeitbereich.
Informationen über die Gesundheits- und Krankenpflegeschule gibt es unter http://www.bfi-ooe.at/bfiweb/allgemeine-gesundheits-und-krankenpflege.html.
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