Notar Friedrich Jank erhielt Preis
- v.l.n.r.: Markus Rädler, Vorstandsdirektor Notartreuhandbank AG, Preisträgerin Katrin Tempelmayr, Kanzlei Notar Weichselbaumer – Erster Preis, Preisträger Friedrich Jank, öffentlicher Notar – Anerkennungspreis, Gerhard Nothegger, Vorsitzender der Jury und Präsident der Notariatskammer Oberösterreich.
- Foto: ÖNK
- hochgeladen von Gernot Fohler
WIEN. Bei einem Innovationspreis der Notare in Österreich holte sich der Bad Leonfeldner Notar Friedrich Jank den Anerkennungspreis. Jank entwickelte ein Software-Programm zur Berechnung der Grunderwerbssteuer und Dokumentation.
Siegerin des Innovationspreises wurde Katrin Tempelmayr vom Notariat Ulrich Weichselbaumer aus Steyr. Sie schlägt vor, sämtliche Urkunden wie Geburts-, Heirats- und Titelurkunden sowie den Staatsbürgerschaftsnachweis auf einem Ausweis – z.B. einer Scheckkarte ähnlich der E-Card – zu speichern. Der Kartenbesitzer erhält einen Pin für den Zugriff seiner Daten, um Datenmissbrauch zu vermeiden. Diese Idee und die Umsetzungsvorschläge überzeugten die Jury durch ihren praktischen Nutzen und die hohe Serviceorientierung. Sie wurde unter 40 Einreichungen zum Sieger-Projekt ausgewählt.
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