Nach Verzehr eines "Drogenkuchens" im Krankenhaus gelandet
Drei beteiligte Personen mussten nach dem Verspeisen ins Spital gebracht werden.
ENGERWITZDORF. Nach dem Verzehr eines "Drogenkuchens" am 14. Juni 2017 in einem Wohnhaus in Engerwitzdorf klagten die vier beteiligten Personen im Alter zwischen 26 und 48 Jahren über Schwindel und Übelkeit. Laut Polizeimeldung riefen sie daher die Rettung.
Erste Erhebungen ergaben, dass einer der Beteiligten den Kuchen offenbar von einem Bekannten aus Holland geschenkt bekommen habe. Alle vier Konsumenten waren bei der Erstversorgung vor Ort ansprechbar sowie zeitlich und örtlich orientiert. Drei von ihnen mussten mit der Rettung ins Krankenhaus gebracht werden. Eine Person blieb auf eigene Verantwortung zu Hause. Die Reste des Drogenkuchens wurden sichergestellt und werden untersucht.
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