KEM Unteres Drautal
Mit Photovoltaik Akzente für die Energiewende setzen
Die fünf Gemeinden, Ferndorf, Fresach, Stockenboi, Paternion und Weißenstein blicken bis dato auf eine positive Zusammenarbeit mit der KEM Unteres Drautal zurück und können auf ihre realisierten Photovoltaik-Projekte mehr als stolz sein.
KÄRNTEN. In den fünf Gemeinden der KEM Unteres Drautal wurden bis Ende 2022 bisher 478 PV-Anlagen errichtet. "Die installierte Leistung betrug Ende 2022 bereits 792,38 kWp/1000 Einwohner und lag damit um ca. 50 % über dem Kärnten-weiten Benchmark von 2022 (519,56 kWp/1000 Einwohner). Alle fünf Gemeinden haben in den nächsten Jahren vor ihren CO2-Fußabdruck weiter zu reduzieren", so Modellregions-Manager Horst Eizinger. Weiters freut er sich, dass alle Gemeinden ihre Akzente Richtung erneuerbarer Energie gesetzt haben und diesen Kurs erfolgreich nachgehen.
Große Schritte setzen
Harald Haberle, Bürgermeister von Weißenstein ist stolz über die positive Zusammenarbeit mit der KEM Unteres Drautal. "In Weißenstein war es uns möglich seit dem Jahr 2020 unsere PV-Anlagen zu verdoppeln und mittlerweile eine installierte Leistung von 5,1 Megawatt bereitzustellen." Im Jahre 2023 ging der Ausbau allgemein weiter flott voran und mittlerweile sind auch über 20 Gemeindegebäude mit PV-Anlagen ausgerüstet. Die Sonnenregion Unteres Drautal wird auch weiterhin große Schritte setzen, um den CO2-Fußabdruck kontinuierlich zu senken. In der Videobotschaft wird deutlich wie die Bürgermeister die Aktivitäten in ihrer Region sehen. "Die KEM Unteres Drautal ist mitverantwortlich, dass wir die Energiewende eingeleitet haben und ich bin froh eines von fünf Mitgliedern zu sein", so Gerhard Altziebler, Bürgermeister Fresach. Auch Bürgermeister Manuel Müller aus Paternion hat die Wichtigkeit auf alternative Energie zu setzen erkannt. "Wir haben mit der KEM Unteres Drautal noch einige zukünftige Ziele und sind bemüht diese auch zu erreichen." Die beiden Bürgermeister Josef Haller aus Ferndorf und Hans Jörg Kerschbaumer aus Stockenboi teilen die Meinung ihrer Kollegen und sind stolz, dass auch sie künftig weitere Ausbaupläne für ihre Gemeinden haben.
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