Feuerwehrversammlung

Jahreshauptversammlung Stützpunkt 1 Feuerwehr Arnoldstein

Zahlreiche Ehrengäste, Feuerwehrkameradinnen und Kameraden, sonstige Einsatzorganisationen wohnten der Versammlung vom Stützpunkt 1, am 01. März 2024 im Kulturhaus Gailitz bei.

Unter anderem konnten sich Bezirksfeuerwehrkommandant Libert Pekoll, Ehren Bezirkskommandant Andreas Stroitz, die Bürgermeister Ing. Reinhard Antolitsch von der Marktgemeinde Arnoldstein und Renzo Zanette aus Tarvis (ITA), Vertreter der Rettungsorganisationen sowie der Polizei, Kameraden aus Slowenien und Italien aber auch aus der näheren Umgebung, von der Kommandantschaft eine Leistungsbilanz für das abgelaufene Jahr geben lassen.

An Einsatztätigkeit hatte die Feuerwehr Arnoldstein 142 Brand- und technische Einsätze mit 900 Mann und 1.852 Stunden zu bewältigen. 45 aktive Kameradinnen und Kameraden, 1 Probemitglied, 3 Gastmitglieder, 6 Reservisten, 5 Altkameraden und 13 Jugendfeuerwehrmitglieder stehen für die Feuerwehrarbeit zur Verfügung und sind für die Einsatzbereitschaft von 9 Fahrzeugen einschließlich der darin enthaltenen Gerätschaften verantwortlich.
Insgesamt standen die Arnoldsteiner 14.740 Stunden unentgeltlich für die Bevölkerung im Dienst, umgerechnet auf die Mannschaft ergibt das etwa 25 Arbeitstage pro Mitglied der Stützpunkt 1 Wehr.

Von 4 Neuzugängen bzw. Übertritten aus der Feuerwehrjugend war zu berichten, weiters wurden 2 Feuerwehrmitglieder vom Bürgermeister angelobt und somit in den Aktivstand erhoben. Die Liste der Beförderungen und Ehrungen war reichlich lang, zumal sich die Kameraden sehr in das Geschehen um die Feuerwehr bemühen und auch schon lange Zeit im Dienst stehen.
Auch bei der Jugendfeuerwehr waren zwei Angelobungen durchzuführen. Die beachtliche Anzahl von 13 Mädchen und Burschen zeugt auch hier von einer einwandfreien Arbeit.

Die große Anzahl auswärtiger Feuerwehrfunktionäre und Ehrengäste von weiteren Einsatzorganisationen bestätigt die hervorragenden und kameradschaftlichen Arbeiten seitens der Feuerwehr Arnoldstein über die Gemeindegrenzen hinweg. Im Anschluss an die Versammlung wurde dasjenige gepflegt, dass die Feuerwehrarbeit ausmacht und worin auch der Dank an jede einzelne Feuerwehrkameradin und auch Kameraden besteht – Die Kameradschaft.