Bildung in den USA - Amerikanisches Konsulat zu Besuch im Villacher Gymnasium St.Martin
Am Mittwoch, den 29. Jänner 2014 besuchte Konsul E. J. Hartwig von der amerikanischen Botschaft in Wien das BG/BRG Villach/St.Martin.
Der Konsul informierte Schülerinnen und Schüler der Oberstufe über das amerikanische Bildungssystem. Sein Hauptaugenmerk legte er, gemäß seiner Zuhörerschaft, auf Studienmöglichkeiten in den USA. Die Präsentation erhielt umfangreiche Informationen bezüglich amerikanischer Universitäten, Zulassungsprüfungen, Studiengebühren und Fulbright Stipendien.
Im Anschluss daran erhielten Schüler und Schülerinnen der Sprachen- und bili-Klassen die Möglichkeit, in einer entspannten Diskussionsrunde, noch mehr über Bildungschancen als auch über den Tätigkeitsbereich des Konsuls zu erfahren. Ein Thema, das die SchülerInnen sehr interessiert. Legen sie doch im international bilingual classes Zweig bereits in der 7.Klasse das Cambridge Certificate auf einem Niveau ab, das sie zu einem Besuch einer Universität im englischsprachigen Ausland ohne weitere Aufnahmeprüfung befähigt.
„Fundierte Sprachkenntnisse sind schlicht und einfach eine Grundvoraussetzung für ein Studium im fremdsprachigen Ausland. Rückblickend sehe ich das Gymnasium, und den bilingualen Zweig im Speziellen, als Fundament meiner Bildung an," erzählt Anna Köferle, die einen 4-jährigen Master-Studiengang in ‚Molecular and Cellular Biochemistry’ an der Universität von Oxford absolvierte.
Herr Hartwig beeindruckte das junge Publikum nicht nur mit einem äußerst professionellen sondern vor allem auch einem sehr unterhaltsamen Vortrag.
For English readers:
US Consul visits BG/BRG St.Martin
On Wednesday 29th January 2014, our school was honored with a visit from the US-Consul, Mr E. J. Hartwig, from the US-Embassy in Vienna. Mr. Hartwig gave us a very informative presentation on the American school system which definitely improved our understanding of how American education works. The presentation focused on study opportunities in the US because the majority of those who were present is about to graduate. We learned about different types of study programs at universities and colleges, entrance exams and how the US-Embassy and other organizations are able to financially support Austrian students, as studying fees in the USA are very expensive.
The presentation was followed by a discussion, in which Mr. Hartwig answered our questions, not only about American education, but also about his everyday life as a Consul. Sadly, due to limited time, the period spent on discussion turned out to be quite short.
To sum up, it was an interesting and informative afternoon. We were all pleasantly surprised by Mr. Hartwig’s lively and energetic nature. Our expectations of an extremely formal presentation were proved wrong by his very friendly and personal approach towards pupils and teachers alike.
By Ursula Slavkov and Martin Scheiber, 8A
Participants: 8A, 8B, 7A, 7B, 6A.
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