Elder Jeremy Mohn (19) aus Arizona als Star beim Armdrücken
Über 20 Leute sind angetreten. Keiner hat es geschafft ihn zu besiegen. Trotz seiner Jugend ist der frischgebackene Missionar aus Phoenix bärenstark.
Doch Jemanden im Armdrücken zu besiegen ist nicht seine eigentliche Botschaft. Er meint: "Meine Vorfahren stammen aus Deutschland. Nun bin ich nach Österreich auf Mission berufen worden. Mohn wird eine opiative Wirkung zugeschrieben. Doch das ist nur eine Scheinwelt. Ich möchte den Menschen hier helfen, eine Beziehung zu Gott unserem himmlischen Vater aufzubauen. Jeder kann dadurch ein Maß der Freude verspüren, dass er vermutlich vorher nicht gekannt hat.
Es ist ist nicht einfach, das auf eine Art und Weise zu tun, die die netten Menschen hier nicht verletzt. Religion ist in Österreich viel stärker im privaten Bereich angesiedelt, als bei uns zu Hause. Die meisten Menschen sind es nicht gewohnt, offen über ihre Gefühle zu reden. Ich weiß, dass ich noch viel lernen muß. Ich will niemanden verletzen und doch zeigen, dass mir die Botschaft der Wiederherstellung wichtig ist."
Seit über 30 Jahren besuchen mich nun Missionare wie er zu Hause und sind unserer Familie ein unschätzbarer Segen. Ich wünsche ihm alles Gute dabei.
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